Woher kommt Osta Cola?
Die Dingslebener Privatbrauerei im Thüringer Wald stellt unter der Marke Osta verschiedene alkoholfreie Getränke her.Durch eine rechtliche Änderung konnte der Name Vita Cola in der Dingslebener Privatbrauerei nicht mehr verwendet werden. Aus diesem Grund wurde der Name OSTA COLA eingeführt. OSTA COLA ist ein eigener Markenname der Dingslebener Privatbrauerei.Im August 1958 wird beim Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR die Marke VITA COLA mit der Bezeichnung „Coffeinhaltige Brauselimonade mit Frucht- und Kräutergeschmack unter Zusatz von Vitamin C“ angemeldet.

Was ist Osta Cola : Osta Cola ist ein guter Durstlöscher, hergestellt mit natürlichem Mineralwasser, Colagrundstoff, Zucker und Kohlensäure. Salzgehalt ausschließlich aus natürlich vorkommendem Natrium. Enthält geringfügige Mengen von Fett, gesättigten Fettsäuren und Eiweiß.

Wie heißt die Cola in der DDR

1958. Im August 1958 wird beim Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR die Marke VITA COLA mit der Bezeichnung „Coffeinhaltige Brauselimonade mit Frucht- und Kräutergeschmack unter Zusatz von Vitamin C“ angemeldet.

Wie hieß früher die DDR Cola : Vita Cola ist eine deutsche Cola-Marke der Thüringer Waldquell Mineralbrunnen GmbH, die 1958 warenzeichenrechtlich geschützt wurde. Die Cola wurde vor der Wende von vielen verschiedenen Getränkebetrieben der DDR abgefüllt und in den Handel gebracht.

Afri Cola (von „Afrikanische Cola-Nuss“, Markenschreibweise: „afri cola“) ist eine aus Deutschland stammende Cola-Marke und wurde am 26. Juni 1931 von F. Blumhoffer Nachfolger GmbH als Warenzeichen eingetragen.

Vita Cola – Volkscola wird zum Verfolger von Coca-Cola im Osten.

Wie heißt die Cola aus dem Osten

Im August 1958 wird beim Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR die Marke VITA COLA mit der Bezeichnung „Coffeinhaltige Brauselimonade mit Frucht- und Kräutergeschmack unter Zusatz von Vitamin C“ angemeldet.Und so gab es in der DDR etwa neben Vita auch noch Cola mit den Namen Quick, Club und Stern, Asco, Disco und Inter. Die DDR – ein Colaparadies. In Rostock durfte sogar Pepsi Limonade abfüllen. Nach der Wende verschwanden die alten Marken.Erst 1967, fast zehn Jahre nach der Markteinführung von "VITA COLA", kam mit der "Club-Cola" die zweite große Cola auf den DDR-Markt.

Erst 1967, fast zehn Jahre nach der Markteinführung von "VITA COLA", kam mit der "Club-Cola" die zweite große Cola auf den DDR-Markt.

Wie hieß die Cola im Osten : Vita Cola ist damit die größte deutsche Cola-Marke und liegt in Ostdeutschland bei den Colas hinter Coca-Cola auf Platz zwei, in Thüringen ist man bei den Colas und Limonaden Marktführer, während in allen anderen Bundesländern Coca-Cola führt.