Woher kommt der Begriff Bett?
Bett (von got. badi, mhd. bet(te), ahd. betti = auch Beet) bezeichnet angelehnt an den germanischen Wortstamm bed (graben, stechen) eine in den Boden gegrabene Lagerstätte oder den Boden, auf dem man ausruht.Für "Bett" gelten die Worte bedd, (bedd)rest, bedding; das Bett der ärmeren Leute hieß auch stréowen (eigtl.Es wird vermutet, dass das Bett 907 n. Chr. von Bettina de Cama in Spanien erfunden wurde.

Wann wurde das Schlafen erfunden : Früheste Funde von prähistorischen Schlafstätten – Matten aus Schilf, in die insektenabwehrende Blätter eingewoben waren – stammen aus Südafrika und sind etwa 77.000 Jahre alt.

Wo wurde das Bett erfunden

Und… „Erfunden wurde das Bett im Jahre 907 im heutigen Spanien von Bettina de Cama im Alter von gerade mal 17 Jahren.

Wie schlief man im Mittelalter : Im Mittelalter ging man zur Dämmerung ins Bett. Das mag während der Wintermonate besonders früh erscheinen, aber es war auch unüblich die ganze Nacht durchzuschlafen. Man pflegte nach einigen wenigen Stunden noch einmal eine gewisse Wachphase, um sich anschließend erneut zur Ruhe zu legen.

Und das ging so: In der ersten Phase schlief man drei bis vier Stunden, war dann wieder zwei bis drei Stunden wach und legte sich für die zweite Schlafphase nochmals drei bis vier Stunden ins Bett.

Die Betten im Mittelalter wiesen erheblich geringere Maße als die der heutigen Betten auf. Forscher waren sich lange Zeit ziemlich sicher, dass dies auf die Körpergröße jener Zeitgenossen zurückzuführen ist. Diese galten von der Statur her kleiner als die Menschen heute.

Wie hat man in der Steinzeit geschlafen

Die Steinzeitmenschen schliefen auf dem Boden, vorzugsweise in Höhlen, den sie mit Tierhäuten ausgelegt hatten. In der Bronzezeit hatten die Menschen auch noch nicht so viele Möglichkeiten. Ihr „Bett“ war eine Liegemulde in der Erde, die sie mit Matten auskleideten.Und das ging so: In der ersten Phase schlief man drei bis vier Stunden, war dann wieder zwei bis drei Stunden wach und legte sich für die zweite Schlafphase nochmals drei bis vier Stunden ins Bett.Jahrhundert schliefen die Menschen nicht acht Stunden am Stück, sondern in Etappen über eine längere Periode von ungefähr 12 Stunden hinweg. Diese begann mit einem ersten Schlaf, der drei bis vier Stunden dauerte.

Die Ursachen für die kurzen Betten ist, dass die Leute früher in halb aufrechter Sitzposition schliefen. Zum Schlafen verwendeten sie mehrere Kissen, welche sie an das Kopfteil des Bettes platzierten, dagegen lehnten und so schliefen.

Wer länger schläft stirbt früher : Wer täglich acht Stunden zu schlafen pflegt, besitzt schon ein um zwölf Prozent höheres Sterberisiko als die Optimalschläfer. Damit leben sie, so belegt die Studie, noch ungesünder, als jene Kurzschläfer, die es nur auf fünf Stunden Schlaf pro Nacht bringen.

Wie lange hat man im Mittelalter geschlafen : Und das ging so: In der ersten Phase schlief man drei bis vier Stunden, war dann wieder zwei bis drei Stunden wach und legte sich für die zweite Schlafphase nochmals drei bis vier Stunden ins Bett.

Wie lange haben Menschen in der Steinzeit geschlafen

Diese begann mit einem ersten Schlaf, der drei bis vier Stunden dauerte. Dann folgte eine zwei bis drei Stunden lange Wachphase, bevor man sich für den zweiten Schlaf bis zum Morgen wieder hinlegte.

Bevor jeder einen Wecker hatte, wurden die Menschen vom Sonnenschein oder dem Krähen des Hahns geweckt. In der Stadt hatten Kirchturmglocke und Stadtlärm eine ähnliche Funktion.Vielen Menschen ist ihr tägliches Nickerchen heilig. Doch eine Studie zeigt, dass ein zu langer Mittagsschlaf das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und vorzeitigen Tod erhöhen könnte.

Warum sterben Nachteulen früher : Bei Nachteulen tickt die innere Uhr langsamer

Dieses viszerale Körperfett in der Bauchregion ist ein Risikofaktor für Erkrankungen des Herzens und Diabetes Typ 2 (mehr dazu). Insgesamt sind Menschen mit dem Chronotyp Nachteule der Forschung zufolge weniger aktiv und haben auch weniger Ausdauer.