Wo wird der StreetScooter gebaut?
Diese zog sich über mehrere Jahre, bis letztlich Anfang Januar 2022 Vollzug gemeldet wurde: Die Rechte und das Know-how zur Produktion der Streetscooter-Elektrotransporter übernahm das internationale Firmenkonsortium Odin Automotive S. à. r.l. aus Luxemburg.Da es bei den Automobilkonzernen an passenden auf den Postbetrieb zugeschnittenen Elektrofahrzeugen mangelt, stellt die Deutsche Post DHL Group seit 2014 mit der StreetScooter GmbH als Tochtergesellschaft eigene Elektro-Zustellfahrzeuge her.Deutsche Post baut Elektro-Transporter-Flotte weiter stark aus. Die Deutsche Post hat Anfang des Jahres ihre E-Transporter-Tochter StreetScooter an das Luxemburger Firmenkonsortium Odin Automotive verkauft. Der Logistikkonzern will zukünftig verstärkt elektrische Lieferwagen anderer Hersteller einflotten.

Warum wird der StreetScooter eingestellt : DHL Group fuhr massive Verluste mit StreetScooter ein

Der Bonner Logistiker wollte mit dem Kauf den Ausbau der eigenen E-Flotte vorantreiben. Allerdings fuhr der Konzern mit StreetScooter massive Verluste ein, im Februar 2020 wurde dann schließlich angekündigt, die Produktion der E-Lieferwagen einzustellen.

Wird der StreetScooter noch gebaut

Klassisches Modell wird wieder gebaut

Nun übernimmt also der Gründervater wieder das Ruder. Vorläufig wird weiter der klassische Streetscooter produziert. 2026 soll die Lieferwagen-Baureihe dann auf eine neue Plattform wechseln, die Schuh im Frühjahr 2023 mit dem Elektro-Konzeptauto e. Volution Space vorgestellt hat.

Wie viel kostet ein StreetScooter : Die Preise für den StreetScooter Work beginnen ab 32.000 Euro (für die Basisvariante „Work Pure“). Auf Wunsch bietet die StreetScooter GmbH auch die entsprechende Lade-Infrastruktur mit an.

Die Preise für den StreetScooter Work beginnen ab 32.000 Euro (für die Basisvariante „Work Pure“). Auf Wunsch bietet die StreetScooter GmbH auch die entsprechende Lade-Infrastruktur mit an.

Klassisches Modell wird wieder gebaut

Nun übernimmt also der Gründervater wieder das Ruder. Vorläufig wird weiter der klassische Streetscooter produziert. 2026 soll die Lieferwagen-Baureihe dann auf eine neue Plattform wechseln, die Schuh im Frühjahr 2023 mit dem Elektro-Konzeptauto e. Volution Space vorgestellt hat.

Wer hat Streetscooter gekauft

Anfang 2022 verkaufte DHL die Streetscooter-Produktion an ein Unternehmen namens ODIN Automotive, welches sich später in B-ON umbenannte. B-ON unternahm erste Schritte, um mit dem Streetscooter in die USA zu expandieren. Doch scheinbar wurden nicht die gewünschten Verkaufszahlen erreicht.Im Januar 2022 erfolgte der Verkauf des Unternehmens an das luxemburgischen Konsortium Odin Automotive, wobei die Deutsche Post mit einem Anteil von 10 % beteiligt blieb. Das übernehmende Unternehmen, welches bald umbenannt wurde in B-ON, konzentrierte die Produktion auf das Werk am Standort Düren. Am 15.Bis zu 120 km/h schnell sind die neuen Versionen der Modelle „Work“ und „Work L“, die am Mittwoch im künftigen Streetscooter-Showroom auf dem Euref-Gelände in Berlin vorgestellt wurden. Ihre Vorgänger schafften nur eine Geschwindigkeit von 85 km/h.

Bis zu 120 km/h schnell sind die neuen Versionen der Modelle „Work“ und „Work L“, die am Mittwoch im künftigen Streetscooter-Showroom auf dem Euref-Gelände in Berlin vorgestellt wurden. Ihre Vorgänger schafften nur eine Geschwindigkeit von 85 km/h.

Wie viele StreetScooter wurden gebaut : Im April 2016 wurde mit der Serienfertigung des Streetscooter Work begonnen; bis zum Jahresende sollten die ersten 2.000 Fahrzeuge hergestellt werden. Tatsächlich gelang es, bis Ende 2016 insgesamt 1.906 Fahrzeuge zu produzieren.