Wo schickt man die Bewerbung für die Bundeswehr hin?
Allgemeine Voraussetzungen

  • mindestens 18 Jahre alt sein (17 Jahre mit Einverständnis der Eltern)
  • die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.
  • mindestens 155 cm Körpergröße (Männer und Frauen)
  • leistungsbereit und ehrgeizig sein.
  • eine hohe Flexibilität und Einsatzbereitschaft zeigen.

Information zur Anmeldung

Angehörige der Bundeswehr melden sich auf dem Dienstweg über ihre Dienststelle im Integrierten Ausbildungsmanagementsystem (IAMS) an. Stabsoffiziere der Reserve werden über ihren zuständigen Personalführer beim BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr Abt VI angemeldet.Daher kann eine Antwort auf deine Bewerbung von der Bundeswehr schon mal länger dauern. Für gewöhnlich sollte aber eine Rückmeldung nicht länger als ein bis zwei Monate dauern. Wundere dich also nicht, warum du nach zwei bis drei Wochen immer noch keine Antwort von der Bundeswehr erhalten hast.

Wie kontaktiere ich die Bundeswehr : Das Internet-Angebot der Redaktion der Bundeswehr umfasst die Auftritte www.bundeswehr.de und www.bmvg.de.

  1. Telefonvermittlung Bundeswehr. Tel.: +49 30 2004-0.
  2. Bürgertelefon. Bei allgemeinen Anfragen wählen Sie zum Ortstarif:
  3. Karriereberatung.
  4. Herausgeber.
  5. Redaktion.
  6. Hosting.
  7. Rechtliche Hinweise.
  8. Urheberrecht.

Wie viel Geld bekommt man als Soldat

Dein Nettogehalt als Soldat/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Soldat/in ungefähr 18.336 € – 24.830 € netto im Jahr.

Kann man sich jederzeit bei der Bundeswehr bewerben : Soldatin oder Soldat kann man bereits mit 17 Jahren werden: Die Bundeswehr ermöglicht jungen Menschen, die noch nicht volljährig, aber das 17. Lebensjahr vollendet haben, einen Einstieg in den Beruf.

Dein monatliches Einstiegsgehalt beträgt ca. 1.400 Euro netto, im Reservistendienst wird dein Gehalt nach dem Unterhaltssicherungsgesetz pro aktiven Reservistentag berechnet, mind. 87 Euro netto.

Im Bewerbungsprozess der Bundeswehr werden nur 30 % ausgeschöpft, 70 % der Bewerber dagegen werden nicht erreicht. Das heißt, dass ihre Bewerbung entweder abgelehnt wird oder dass sie sie von alleine wieder zurückziehen.

Wie früh sollte man sich bei der Bundeswehr bewerben

Der Einstieg für Mannschaftssoldaten, Unteroffiziere und Feldwebel ist in der Regel ganzjährig möglich. Bewerber sollten aber eine Vorlaufzeit von sechs bis neun Monaten einrechnen. Offiziersanwärter beginnen ihre Ausbildung einmal jährlich am 1. Juli, die Bewerbungsfrist endet vier Monate zuvor.Wer Soldatin oder Soldat werden möchte, meldet sich am besten im nächsten Karrierecenter der Bundeswehr. Die Karriereberaterinnen und Karriereberater zeigen die beruflichen Perspektiven in den Streitkräften in einem persönlichen Gespräch auf.Voraussetzungen für eine Bewerbung bei der Bundeswehr

  • Deutscher Staatsbürger nach Artikel 116 des Grundgesetzes.
  • Keine Vorstrafen.
  • Keine übermäßigen Schulden.
  • Je nach Laufbahn mindestens 18 Jahre und maximal 30 Jahre alt.


Dein Nettogehalt als Berufssoldat/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Berufssoldat/in ungefähr 26.208 € – 35.490 € netto im Jahr.

Wird man in der Grundausbildung bezahlt : Wann bekomme ich das erste Mal Gehalt gezahlt Wenn Sie zum Dienstantritt alle notwendigen Unterlagen vollständig vorlegen, wird eine Abschlagszahlung veranlasst. So erhalten Sie innerhalb der ersten 14 Tage der Grundausbildung Ihr erstes Gehalt.

Wie viel verdient ein Soldat netto im Monat : Gehalt bei der Bundeswehr: Grundausbildung

Dazu zählt eine dreimonatige Grundausbildung, die absolviert werden muss. Das Gehalt kann hier je nach persönlicher Lebenssituation laut Bundeswehr zwischen 1430 und 1890 Euro netto liegen.

Wie viele Fallen beim Bundeswehr Einstellungstest durch

Die Durchfallquote im Auswahlverfahren beträgt bis zu 97%.

Wer eine duale Ausbildung bei der Bundeswehr anstrebt, braucht mindestens einen Hauptschulabschluss mit guten Noten in den Hauptfächern Deutsch und Mathe. Abhängig vom jeweiligen Beruf können auch Zensuren in anderen, etwa naturwissenschaftlichen Fächern wichtig sein.Grundsätzlich ist jede Soldatin und jeder Soldat bis zum 25. Lebensjahr sowie Teilnehmende an dienstlichen Lehrgängen „kasernenpflichtig“. Sie sind demzufolge zum Wohnen in der Gemeinschaftsunterkunft verpflichtet.

Wie viel Geld bekommt man bei der Bundeswehr in der Grundausbildung : Dazu zählt eine dreimonatige Grundausbildung, die absolviert werden muss. Das Gehalt kann hier je nach persönlicher Lebenssituation laut Bundeswehr zwischen 1430 und 1890 Euro netto liegen. Ähnlich sieht es beim Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz aus.