Wo hat Bitvavo ihren Sitz?
Bitvavo ist bei der niederländischen Zentralbank (DNB) als Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Kryptowährungen registriert. Die niederländische Zentralbank überwacht lediglich die Einhaltung des Gesetzes zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung und des Sanktionsgesetzes von 1977 durch Bitvavo.Amsterdam

Bitvavo wurde 2018 in den Niederlanden gegründet und hat seinen Sitz in Amsterdam.Bitvavo hat sich aus regulatorischen Gründen dazu entschieden, das Onboarding von neuen Nutzern mit Wohnsitz in Deutschland einzustellen. Wir haben die notwendigen Änderungen dazu bereits umgesetzt. Seit Montag, den 18. März, akzeptiert Bitvavo keine neuen Nutzer mit deutschem Wohnsitz.

Ist mein Geld bei Bitvavo sicher : Um die Sicherheit unseres Benutzervermögens auf die nächste Stufe zu bringen, führen wir die Bitvavo-Kontogarantie ein. Sollte sich jemand unbefugten Zugriff auf Ihr Bitvavo-Konto verschaffen und Gelder missbrauchen, haben Sie möglicherweise Anspruch auf eine Rückerstattung von bis zu 100.000 EUR.

Ist Bitvavo zu empfehlen

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen uns 16 bitvavo Erfahrungen vor. Von den Bewertungen sind 38% positiv, 38% neutral und 25% negativ. Auf einer Sterne-Skala von 1 bis 5 ergibt das eine durchschnittliche Bewertung von 3,2/5 was als befriedigend eingestuft werden kann.

Ist Bitvavo BaFin reguliert : Die Regulierung findet bei Bitvavo durch die niederländische Finanzaufsichtsbehörde Autoriteit Financiele Markten statt. Diese nimmt ähnliche Aufgaben war wie die BaFin in Deutschland.

Selbst wenn die Bitvavo B.V. (entspricht der deutschen GmbH) in Insolvenz gehen sollte, bleiben die Kundengelder davon unberührt.

Die Bitvavo-Plattform ist in den folgenden Sprachen verfügbar: Niederländisch (App & Website) Englisch (App & Website) Deutsch (App & Website)

Warum Krypto Anleger keine Angst vor dem Finanzamt haben müssen

Das liegt unter anderem daran, dass die digitalen Coins nicht der Abgeltungsteuer unterliegen. Stattdessen werden die entstehenden Gewinne als privates Veräußerungsgeschäft besteuert, fällig wird darauf also der individuelle Einkommensteuersatz.Denn wer über Kryptodienstleister Finanztransaktionen vornimmt, kann sich nicht auf Anonymität ausruhen. Das Finanzamt kann alle Transaktionen nachvollziehen, z.B. mittels Kontrollmitteilungen von Banken, Anfragen an Kryptobörsen oder die Analyse der Blockchain-Daten.Die Steuerbehörden können deine Bitcoins und Kryptowährungen durch Anfragen an Kryptobörsen, die Überwachung von Bankkontotransaktionen und persönliche Nachforschungen entdecken. Darüber hinaus verpflichtet der DAC-8 die in Europa tätigen Börsen, bis Januar 2026 Transaktionsdaten an die Behörden zu melden.

Im Zusammenhang mit Kryptowährungen macht man sich wegen Steuerhinterziehung strafbar, wenn man erzielte Gewinne, die die jährliche Freigrenze überschreiten, bei der Steuererklärung verschweigt, oder auch nur verfälscht. Dies ist eine Straftat und die Strafen sind hart.