Der Monarchfalter stammt vor allem aus dem Norden der USA und Kanada, darum wird er auch der Amerikanische Monarch genannt. Der größte Teil der nordamerikanischen Population macht sich alljährlich zwischen September und November auf den Weg in die Sierra Nevada in Mexiko.Grundsätzlich suchen sich die meisten Schmetterlinge im Winter einen geschützten Platz. Natürlicherweise sind das häufig Baumhöhlen, Zwischenräume in Steinen oder Lücken in immergrünen Pflanzen. Häufig findet man aber auch Schmetterlinge beim Überwintern in der Wohnung.Monarchfalter in Mexiko: Jeden Oktober kommt es zu einem einzigartigen Naturschauspiel, wenn unzählige Schmetterlinge nach einer langen Reise in der Sierra Nevada ankommen. Haufenweise Schmetterlinge: Die Insekten ziehen gen Süden, um in der Wärme Mexikos zu überwintern.
Welcher Schmetterling überwintert in Mexiko : Monarchfalter in MexikoDie Unbeirrbaren. Jedes Jahr überwintern Millionen Monarchfalter in Mexikos Bergen, bevor sie im Frühjahr Richtung USA aufbrechen. Über eine rätselhafte Migration, die bald ein Ende finden könnte.
Was ist das Besondere an Monarchfalter
Starke Flugmuskeln bringen die Falter in den Süden
Durch deren Leistung wurde der Monarchfalter zu einem echten Star unter den Schmetterlingen: Diese Generation hat extrem stark ausgebildete Flugmuskeln. Und genau diese dienen ihr zu einer wahren Meisterleistung des Tierreichs.
Wie lange lebt ein Monarchfalter : Die Lebenserwartung der Falter liegt bei etwa einem Monat. Wenn die Falter wandern und eine Diapause einlegen, leben sie jedoch acht bis zehn Monate lang, wobei die Falter auch nur noch einen Monat leben, sobald sie fruchtbar geworden sind.
Die meisten heimischen Schmetterlingsarten würden jedoch als Ei, Raupe oder Puppe überwintern. So gehöre beispielsweise der Nierenfleck zu den Tagfaltern, die schon im Sommer ihre Eier auf entsprechenden Futterpflanzen ablegen, wo sie auch überwintern.
Einige Schmetterlingsarten ziehen in den Süden
Die sogenannten Wanderfalter überleben die kalten Winter hierzulande nicht. Dazu gehören Admiral, Windenschwärmer, Taubenschwänzchen, Distelfalter und Heufalter.
Wie weit kann ein Monarchfalter fliegen
Obwohl die Falter nicht einmal ein Gramm wiegen, begeben sie sich auf eine viele tausend Kilometer lange Reise. In Gruppen ziehen die Tiere zur Überwinterung in den Süden, bis nach Südkalifornien oder Mexiko. Durchschnittlich 70 Kilometer am Tag und an Spitzentagen bis zu 330 Kilometer.Am liebsten überwintern Schmetterlinge in Gärten, die ihnen reichlich frostgeschützten Unterschlupf bieten. Nicht alle Schmetterlinge überwintern im adulten Stadium. Bläulinge und der große Schillerfalter zum Beispiel überwintern im Raupenstadium. Weißlinge und der Aurorafalter verpuppen sich vor dem Kälteeinbruch.Viele Schmetterlingsraupen überwintern am Boden oder unter einer Baumrinde. Andere sind härter im Nehmen und harren frei an der Futterpflanze aus – wie die Raupe des Kleinen Schillerfalters zum Beispiel, der gleich neben seiner Zitterpappel-Knospe ruht. Wenn sie dann im Frühling aufblüht, ist sie die erste am Buffet!
Die Lebenserwartung der Falter liegt bei etwa einem Monat. Wenn die Falter wandern und eine Diapause einlegen, leben sie jedoch acht bis zehn Monate lang, wobei die Falter auch nur noch einen Monat leben, sobald sie fruchtbar geworden sind.
Was frisst ein Monarchfalter : Der größte Teil der Raupen frisst nur Teile der Eihülle, wenige fressen die komplette Eihülle auf oder knabbern nur die zum Schlüpfen nötige Öffnung ab und wendet sich direkt der Nahrungspflanze zu. Die kleinen Raupen ernähren sich als erstes von feinen Härchen, mit denen die Blätter der Seidenpflanzen überzogen sind.
Was passiert mit den Schmetterlingen im Winter : Es gibt einige Falter, die wie Zugvögel in wärmeren Gebieten überwintern. Der Distelfalter beispielsweise nimmt die lange Reise nach Afrika auf sich. Jedoch verbleiben die meisten Schmetterlinge hier. Arten, die als Falter überwintern, verfallen in eine Winterstarre.
Was passiert mit Schmetterlingen im Winter
Um den Temperaturen standhalten zu können, verkriechen sie sich in den Boden oder unter Baumrinden oder auch an Sträuchern. Die Falter, die im Entwicklungsstadium der Puppe überwintern, wie hier in Bremen z.B. der Aurorafalter, tun dies überwiegend an Pflanzen, Stauden und Gräsern.
Am liebsten überwintern Schmetterlinge in Gärten, die ihnen reichlich frostgeschützten Unterschlupf bieten. Nicht alle Schmetterlinge überwintern im adulten Stadium. Bläulinge und der große Schillerfalter zum Beispiel überwintern im Raupenstadium. Weißlinge und der Aurorafalter verpuppen sich vor dem Kälteeinbruch.Die meisten heimischen Schmetterlingsarten würden jedoch als Ei, Raupe oder Puppe überwintern. So gehöre beispielsweise der Nierenfleck zu den Tagfaltern, die schon im Sommer ihre Eier auf entsprechenden Futterpflanzen ablegen, wo sie auch überwintern.
Wie weit wandern Monarchfalter : Der Monarchfalter ist der am besten erforschte Schmetterling Nordamerikas und ein berühmter Wanderfalter. Einzelne Tiere legen bei Wanderungen im Herbst in Nordamerika bis zu 3600 Kilometer zurück.