Wird der Streetscooter noch gebaut?
DHL Group fuhr massive Verluste mit StreetScooter ein

Der Bonner Logistiker wollte mit dem Kauf den Ausbau der eigenen E-Flotte vorantreiben. Allerdings fuhr der Konzern mit StreetScooter massive Verluste ein, im Februar 2020 wurde dann schließlich angekündigt, die Produktion der E-Lieferwagen einzustellen.Im April 2016 wurde mit der Serienfertigung des Streetscooter Work begonnen; bis zum Jahresende sollten die ersten 2.000 Fahrzeuge hergestellt werden. Tatsächlich gelang es, bis Ende 2016 insgesamt 1.906 Fahrzeuge zu produzieren.Anfang 2022 verkaufte DHL die Streetscooter-Produktion an ein Unternehmen namens ODIN Automotive, welches sich später in B-ON umbenannte. B-ON unternahm erste Schritte, um mit dem Streetscooter in die USA zu expandieren. Doch scheinbar wurden nicht die gewünschten Verkaufszahlen erreicht.

Warum hat die Post keine E Autos mehr : Die Deutsche Post DHL hat sich aus der Produktion von Elektrofahrzeugen verabschiedet. Der Bonner Konzern gab bekannt, dass er die Produktionsrechte für den sogenannten Streetscooter an das Luxemburger Firmenkonsortium Odin Automotive verkauft habe. Der Käufer werde die Stromer weiter bauen.

Wie viel kostet ein StreetScooter

Die Preise für den StreetScooter Work beginnen ab 32.000 Euro (für die Basisvariante „Work Pure“). Auf Wunsch bietet die StreetScooter GmbH auch die entsprechende Lade-Infrastruktur mit an.

Wie schnell fährt ein StreetScooter : Bis zu 120 km/h schnell sind die neuen Versionen der Modelle „Work“ und „Work L“, die am Mittwoch im künftigen Streetscooter-Showroom auf dem Euref-Gelände in Berlin vorgestellt wurden. Ihre Vorgänger schafften nur eine Geschwindigkeit von 85 km/h.

Hat das Elektroauto eine Zukunft Als einzige Antriebstechnologie für Pkw nicht, auch nicht in Europa. Das liegt daran, dass wir nicht genügend Strom, insbesondere grünen Strom, in Europa produzieren können. Zudem können weder Strom noch Wasserstoff interkontinental transportiert werden.

Deutsche Post baut Elektro-Transporter-Flotte weiter stark aus. Die Deutsche Post hat Anfang des Jahres ihre E-Transporter-Tochter StreetScooter an das Luxemburger Firmenkonsortium Odin Automotive verkauft. Der Logistikkonzern will zukünftig verstärkt elektrische Lieferwagen anderer Hersteller einflotten.

Was kostet ein Post E Auto

Manche haben nicht mal 100 Kilometer auf dem Tacho, andere bis zu 30.000. Für 8990 Euro gibt's die Kiste von der Post mit frischem TÜV und fahrbereit. "Ab 50 Stück gewähre ich Rabatt", sagt Schlosser Bernd Biank (Foto unten). Und Gewerbekunden erhalten ihn sowieso billiger.Doch nun stellt sicher heraus: Von den wenigen Elektroautos, die neu zugelassen werden, verschwinden viele einfach. In sieben Jahren sollen 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen unterwegs sein. Im Jahr 2035 dann folgt das Verbrenner-Aus. Benziner und Diesel haben dann keine Zukunft mehr.Das EU-Parlament hat die finale Zustimmung erteilt: Von 2035 an werden in der EU nur noch abgasfreie Autos zugelassen.

Für 8990 Euro gibt es einen kompakten E-Transporter. Möglich macht das Handwerker Bernd Biank aus Hannover. Er hat mehr als 1000 Streetscooter von der Deutschen Post gekauft. Manche Fahrzeuge haben nicht einmal 100 Kilometer auf dem Tacho, andere hingegen bis zu 30.000.

Wann kommt der elektrische Caddy : Marktstart soll im ersten Quartal 2024 sein. Auch der praktische VW-Van bekommt eine Hybridversion. Die Rede ist vom Caddy, der als VW Caddy eHybrid eine Kombination aus Benzin- und Elektromotor erhält. Er wird wohl noch in diesem Jahr vorgestellt.

Warum hat das E-Auto keine Zukunft : Hat das Elektroauto eine Zukunft Als einzige Antriebstechnologie für Pkw nicht, auch nicht in Europa. Das liegt daran, dass wir nicht genügend Strom, insbesondere grünen Strom, in Europa produzieren können. Zudem können weder Strom noch Wasserstoff interkontinental transportiert werden.

Haben E-Autos noch eine Zukunft

Das 1. Quartal 2023 bleibt mit weltweit über 2,3 Millionen verkauften E-Autos außerordentlich stark. Bis zum Ende von 2023 prognostiziert die IEA insgesamt 14 Millionen neue E-Autos, im Vergleich zu 2022 ist das ein Wachstum von 35 %. Verkäufe sollen insbesondere in der zweiten Jahreshälfte deutlich an Fahrt gewinnen.

Hat das Elektroauto eine Zukunft Als einzige Antriebstechnologie für Pkw nicht, auch nicht in Europa. Das liegt daran, dass wir nicht genügend Strom, insbesondere grünen Strom, in Europa produzieren können. Zudem können weder Strom noch Wasserstoff interkontinental transportiert werden.Der Abt E-Caddy wird ausschließlich als Leasingfahrzeug angeboten und startet bei 293 Euro netto als Kastenwagen. Kalkulationsbasis für die Leasingrate ist ein Gesamtpreis, der bei 29.900 Euro startet.

Wie heißt der Nachfolger von VW Sportsvan : VW erfindet den Van neu

Das hat Volkswagen nicht nur erkannt, sondern plant mit dem Variosport ein Raumwunder mit frischer Optik. Dieser soll ab 2021 den Touran und Sportsvan ersetzen. Coole Optik, Coupé-Linie und mehr Muskeln sollen den Van zum Crossover machen.