Die Lehren der vier fortschreitenden Stufen der Erleuchtung sind das zentrale Element der meisten buddhistischen Schulen, einschließlich des Theravada-Buddhismus. Die vier Stufen der Erleuchtung sind Sotapanna, Sakadagami, Anagami und Arahant.“ Er unterscheidet 4 Stufen des Bewusstseins, von Pflanzen bis zum Menschen – abhängig von der von Stufe 0 bis Stufe 3 exponentiell ansteigenden Zahl der Rückkopplungsschleifen.Die Kraft unseres Bewusstseins: Jede Stufe der 7 Bewusstseinsebenen ist eine unerlässliche Vorbereitung der nachfolgenden Stufen > Das Leben meistern! Lies hier die Anleitung zu jeder der 7 Bewusstseins-Stufen. Im vorherigen Beitrag ging es um Loslassen Lernen #6.1: Emotionalität und Bewusstsein.
Was ist das höchste Bewusstsein : Erleuchtung ist der höchste Bewusstseinszustand, der durch transzendentes Wissen und tiefe Verbundenheit mit allem Seienden gekennzeichnet ist.
Wann gilt man als erleuchtet
Heute wird Erleuchtung generell als Zustand oder Moment des Eins-Seins mit Gott – also Jesus gleich – gelehrt und verstanden, wobei dieses in den meisten Fällen beim Menschen erst nach seinem irdischen Tod entsteht oder seltener, noch zu seinen Lebzeiten.
Wie lange dauert es bis man erleuchtet ist : Es kann schnell gehen oder Jahrzehnte dauern. Und bedenke: Nicht alles, was im Internet zu finden ist, entspricht der Realität und nicht jeder, der darüber schreibt, kennt spirituelles Erwachen oder Eintauchen ins Hochbewusstsein aus eigener Erfahrung.
Wachheit – Das Wichtigste
Vigilanz – Stufen: Es gibt verschiedene Stufen der Vigilanzminderung: Benommenheit, Sopor, Somnolenz, Koma und Wachkoma.
Positive Emotionen wie Liebe, Freude und Dankbarkeit schaffen hohe Schwingungen, während negative Emotionen wie Wut, Angst und Trauer zu niedrigen Schwingungen führen.
Welche Bewusstseinszustände gibt es
Medizinisch gesehen wird Bewusstsein nach dem Grad der Wachheit unterschieden und in verschiedene Arten (Benommenheit, Somnolenz, Sopor, Koma) eingeteilt. Psychologisch bzw. soziologisch können hingegen das kollektive Bewusstsein, das moralische Bewusstsein und das Selbstbewusstsein unterschieden werden.Wir alle sind physische Wesen, der dreidimensionale Raum ist unsere Heimat.Auch Samadhi genannt, ist diese Erleuchtung die achte und letzte Stufe des Yogawegs nach Patanjali sowie der Gipfel all unserer Bemühungen: eine magische Verbindung aus Körper, Geist und Seele. Ein Zustand ohne jede Dualität.
Eine erleuchtete Person hat die Einstellung, sich nicht darum zu kümmern, was passiert, was bedeutet, den gegenwärtigen Moment ohne Widerstand zu akzeptieren. Sie "fließen wie Wasser", ohne sich darum zu kümmern, wenn die Dinge nicht richtig laufen. Es macht nichts aus, wenn die Leute unhöflich sind.
Wie spürt man Erleuchtung : Wie fühlt sich Erleuchtung an
- Man verspürt keine Wünsche oder Verlangen mehr;
- Erleuchtete haben keine Ängste mehr, auch nicht vor dem Tod;
- Sie empfinden eine absolute Form der Liebe;
- Man fühlt pures Glück, wahre Freude und inneren Frieden;
- Gefühl für Zeit verschwindet, sie wird auch unbedeutend;
Wie kommt man zur Erleuchtung : Erleuchtung wird erlangt, indem man alle groben wie subtilen Verblendungen (negative Geisteszustände wie Wut, Eifersucht, Unwissenheit) im eigenen Geist ausmerzt. Im Mahayana Buddhismus wird die Erleuchtung zur Befreiung aller Lebewesen angestrebt, im Hinayana Buddhismus für die eigene Befreiung.
Welche Stufen der Bewusstseinstrübung gibt es
Wachheit – Das Wichtigste
Vigilanz – Stufen: Es gibt verschiedene Stufen der Vigilanzminderung: Benommenheit, Sopor, Somnolenz, Koma und Wachkoma.
Zur Symptomatik der Bewusstseinstrübung zählen u.a. Halluzinationen, Angst und Desorientierungen. Das Gegenwärtige wird nicht strukturell klar erlebt, was zu Verwirrtheit im Denken und Handeln führen kann.Die Frequenz 396 Hz versetzt Schwingungen in Resonanz, die positiv auf die Themen »Angst« und »Schuldgefühle « einwirken. Ein intensives Zuhören ermöglicht die Auflösung verborgener Blockaden und negativer Emotionen, auch bei Trauer und Kummer.
In welcher Frequenz schwinge ich : In welcher Frequenz schwingt der Mensch Der amerikanische Pflanzenzüchter und Erfinder Bruce Taino widmete sich der Frage danach, in welcher Frequenz der Mensch schwingt. Seine Beobachtungen führten zur Theorie, dass ein gesunder Körper eine Frequenz im Rahmen von 62 bis 71 Mhz hat.