Meerestiere auf Spanisch
Spanisch | Deutsch |
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el tiburón | der Hai |
el camarón | die Garnele |
la estrella de mar | der Seestern |
la medusa | die Qualle |
5.109 mMittelmeer / Maximale TiefeDie spanische Halbinsel bildet zusammen mit Portugal die sogenannte Iberische Halbinsel und ist umgeben vom Mittelmeer (im Osten und Süden), dem Atlantik (im Westen und teilweise im Norden und Süden) und dem Kantabrischen Meer (im Norden).
Wie nennt man das Meer in Spanien : Spaniens Meere und Küsten
Das Mittelmeer umgibt die Küsten im Osten und Südosten Spaniens, an denen sich Ferienregionen wie die Balearischen Inseln, die Costa Brava und die Costa Dorada (Katalonien), die Costa Blanca (Region Valencia), die Costa Cálida (Murcia) oder die Costa del Sol (Andalusien) befinden.
Wo sind die meisten Haie in Spanien
Vor der spanischen Mittelmeer-Küste werden auch immer wieder Haie gesichtet. Und auch im Atlantik, etwa im spanischen Galicien oder in Portugal, tauchen die Tiere manchmal in Küstennähe auf. Die Sichtungen sorgen fast immer für Aufsehen.
Welche Tiere sind in Spanien bedroht : Von den beschlagnahmten Tieren sind 405 geschützt, gefährdet oder ausgestorben, darunter afrikanische Oryxantilopen oder ein bengalischer Tiger, der als fast ausgestorben gilt. Weiter fanden sich Geparden, Luchse, Eisbären, Breitmaulnashörner und 198 Elefantenstoßzähne.
Die Nordsee ist mit einer mittleren Tiefe von etwa 80 Metern ein relativ flaches Meer. Noch flacher ist mit einer mittleren Tiefe von 54 Metern aber die Ostsee.
Der Seekorridor befindet sich zwischen Cap Formentor, Cap des Freu und Cap Vermell auf Mallorca und dem Cap d'Artrutx auf Menorca. Die Tiefe des Meeres erreicht etwa 100 Meter.
Wie hieß früher Spanien
Obwohl Spanien und Portugal heute als separate Nationen bekannt sind, waren sie in der Antike Teil derselben römischen Provinz, Hispania. Während des Mittelalters waren beide Regionen unter der Kontrolle verschiedener christlicher und muslimischer Königreiche.Spanien besitzt eine Fläche von 505.970 km² und ist damit ca. 150.000 km2 größer als Deutschland. Es leben rund 47 Millionen Einwohner (Deutschland hat ca. 83 Millionen), so dass die Bevölkerungsdichte deutlich geringer ist als in Deutschland.Im Ionischen Becken befindet sich mit ungefähr 5.109 Metern die tiefste Stelle des Mittelmeers – bekannt als Calypsotief.
"Große weiße Haie verbringen die meiste Zeit im offenen Ozean", erklärt Marie Levine, Geschäftsführerin des Shark Research Institute und Archivarin der Global Shark Attack File gegenüber dem Portal. Bullenhaie seien dagegen in Flussdeltas unterwegs und nähern sich bis zu etwa 90 Kilometer der Küste.
Wo der weiße Hai im Mittelmeer lauert : Demnach tummelt er sich hauptsächlich im westlichen Mittelmeer, in der Adria und der Straße von Sizilien in Abschnitten mit einer Wassertemperatur von rund 15 Grad Celsius. Dort finden sich alle Altersklassen.
Sind Rochen im Mittelmeer gefährlich : Der Stechrochen wehrt sich gegen Feinde mit seinem Stachel, an dem sich Widerhaken befinden. Dieser kann auch bei Menschen tödliche Verletzungen verursachen. Eine Begegnung mit einem Stechrochen im Mittelmeer ist allerdings eher selten und ein Angriff erfolgt in der Regel nur, wenn sich das Tier bedroht fühlt.
Wo gibt es die meisten gefährlichen Tiere
Australien ist der mit Abstand giftigste Kontinent in Bezug auf tödliche Lebenwesen. Hier findest du eine Liste über die tierischen australische Gefahren. Es ist kein Geheimnis mehr, dass in Australien die giftigsten Tiere der Welt leben.
1983 war die Welt für die Ostfriesen noch in Ordnung. Im Guinness-Buch der Rekorde stand das in der Krummhörn gelegene trockengelegte Freepsumer Meer mit -2,30 m unter Normalnull als tiefster Punkt der Bundesrepublik Deutschland.Der Marianengraben, auch als Marianenrinne bekannt, ist ein Tiefseegraben im westlichen Pazifischen Ozean und mit einer maximalen Tiefe von 11.022 Metern die tiefste Stelle des Weltmeeres. Der Tongagraben, ebenfalls im Pazifik gelegen, misst an seiner tiefsten Stelle 10.882 Meter.
Wie tief ist das Wasser vor Mallorca : Für den 44-Jährigen war es der erste Tauchgang auf Mallorca. Forscher (und Amphoren) gelangten durch ein rund ein Meter großes Loch in die etwa 180 Meter lange Höhle. Das Wasser steht bis zu 14 Meter tief.