Neben einem allgemeinen Krankheitsgefühl, eventuell mit Fieber und Schüttelfrost, sind starke Rückenschmerzen das Hauptsymptom einer Spondylodiszitis. Besonders heftig treten sie beim Vorbeugen und Aufrichten des Körpers auf. Sie können die Betroffenen aber auch in Ruhe und nachts im Bett quälen.Neben einer detaillierten Befragung durch den Arzt (Anamnese) wird eine gründliche körperliche Untersuchung durchgeführt. Bereits hiernach kann die Verdachtsdiagnose einer Spondylodiszitis gestellt werden. Die Analyse der Entzündungswerte im Blut gibt ebenfalls Aufschluss über das Vorliegen einer Infektion.Röntgenaufnahmen sowie Magnetresonaztomographie zeigen typische Veränderungen, die bei entzündeten Wirbelkörpern oder Bandscheiben auftreten. Eine Blutuntersuchung gibt generell Aufschluss über erhöhte Entzündungswerte im Körper.
Was kann man gegen Spondylitis machen : Strecken, dehnen und ein wenig laufen – Bewegung hilft Menschen mit Morbus Bechterew in den meisten Fällen. Die Müdigkeit und das Gefühl, steif zu werden, bleiben. Unser spezialisiertes ärztliches Personal in den Schön Kliniken hat große Erfahrung mit diesem Krankheitsbild.
Welcher Arzt behandelt Spondylitis
Rheumatologen – Experten für Morbus Bechterew
Für Morbus Bechterew gibt es gute Behandlungsmöglichkeiten, auch wenn die Erkrankung nicht heilbar ist.
Welche Schmerzen bei Spondylitis : Bei einer Entzündung eines Wirbelkörpers spricht man von einer Spondylitis (griech. spondylos "Wirbel"). Betroffene verspüren starke Rückenschmerzen im jeweiligen Bereich der Wirbelsäule. Eine Ausstrahlung in Arme oder Beine ist ebenfalls möglich.
Sie dauert je nach Ort und Ausmaß der Entzündung sechs bis zwölf Wochen, manchmal auch länger.
Die Symptome können sich als Rückenschmerzen, Abgeschlagenheit, Fieber, Erhöhung der Entzündungsparameter und auch als neurologische Komplikationen mit sensomotorischen Ausfällen präsentieren.
Kann man Morbus Bechterew im MRT sehen
Spezielle Diagnoseverfahren bei Morbus Bechterew
Eine Magnetresonanztomografie (MRT) kann frühe Krankheitszeichen wie Entzündungen sichtbar machen. Besteht die Krankheit schon länger, finden sich auch auf Röntgenaufnahmen Hinweise, zum Beispiel typische Verknöcherungen an der Wirbelsäule.Die Arthrose ist die häufigste Ursache einer zervikalen Spondylose. Die Kompression zeigt sich meistens zuerst an einem unstabilen, ruckartigen Gehen, an Schmerzen und Flexibilitätsverlust im Nacken. Die Diagnose kann durch Magnetresonanztomografie oder Computertomografie bestätigt werden.Morbus Bechterew – Spondylitis ankylosans
Übersetzt bedeutet das: „versteifende Wirbelentzündung“ Morbus Bechterew ist nicht heilbar. Aber sein Verlauf lässt sich therapeutisch positiv beeinflussen, wodurch die Beweglichkeit oft zu großen Teilen erhalten bleibt.
Rheumatologen – Experten für Morbus Bechterew
Neben allem, was du selbst für dich tust, kann eine individuell angepasste Therapie deine Schmerzen lindern und dir ein aktives Leben ermöglichen. Hier sind Ärzte, die sich mit Morbus Bechterew auskennen, die richtigen Ansprechpartner für deine Erkrankung.
Kann man Bechterew im Blut nachweisen : Kann man den Morbus Bechterew im Blut nachweisen Nein. Man kann nur den Genmarker HLA-B27 nachweisen, also eine „Schwäche“, ein vermehrtes Risiko, diese Erkrankung zu haben oder zu bekommen.
Wie finde ich heraus ob ich Morbus Bechterew habe : Magnetresonanztomografie (MRT)
MRT, auch Kernspintomografie genannt, macht Schäden am Knochen sowie entzündliche Veränderungen an Knorpel und Knochen sichtbar. Bei Verdacht auf Morbus Bechterew werden in der Regel Aufnahmen der Wirbelsäule und der Kreuz-Darmbein-Gelenke gemacht.
Welcher Arzt behandelt Spondylose
Die Diagnose der Spondylose und ihre Behandlung ist Sache von erfahrenen Orthopäden.
Spezielle Diagnoseverfahren bei Morbus Bechterew
Eine Magnetresonanztomografie (MRT) kann frühe Krankheitszeichen wie Entzündungen sichtbar machen. Besteht die Krankheit schon länger, finden sich auch auf Röntgenaufnahmen Hinweise, zum Beispiel typische Verknöcherungen an der Wirbelsäule.Ein typisches Merkmal für eine Spondylose sind knöcherne Fortsätze an den Wirbelkörpern (Spondylophyten). Eine Spondylose hat nie eine Entzündung als Auslöser. Die Betroffenen leiden unter Rückenschmerzen, die bis in die Beine und Arme ausstrahlen können, Nackenschmerzen sowie neurologischen Beschwerden.
Was ist der Unterschied zwischen Spondylarthrose und Spondylarthritis : Die Spondyloarthritis ist damit keine lokale, sondern eine systemische Erkrankung, im Unterschied zu einer Spondylarthrose. Damit bezeichnet man degenerative Veränderungen der kleinen Facettengelenke der Wirbelsäule. Diese können Nacken- oder Rückenschmerzen verursachen.