Wie stellt man eine Natronlauge her?
Für eine Natronlauge benötigst du 50g Natron auf 1 Liter Wasser. Ich verwende in der Regel das KAISER-Natron. Das Wasser für die Lauge zum Kochen bringen. Natronpulver zufügen (Achtung: Es sprudelt nun sehr stark!).Natronlauge wird meistens durch Elektrolyse aus Natriumchlorid gewonnen (zu etwa 65 Prozent der Weltproduktion). Dabei wird auch Chlor produziert.4 g Natriumhydroxid mit 96 mL Wasser auffüllen. 4 g Natriumhydroxid mit Wasser versetzen, das Natriumhydroxid lösen und dann bis zur 100 mL Markierung auffüllen. Ca. 50 g Wasser vorlegen, 4 g Natriumhydroxid hinzufügen, unter umschwenken lösen, Wasser zugeben, bis genau 100 g erreicht sind.

Wie stellt man Laugen her : Laugen entstehen zum Beispiel durch die Reaktion von Alkali- und Erdalkalimetallen sowie deren Oxiden mit Wasser. Die entstandenen basischen Lösungen enthalten die charakteristischen Hydroxidionen (OH- -Ionen). Der bekannteste Indikator für Laugen ist Phenolphthalein.

Wie stelle ich 10% Natronlauge her

Eine 10 % Natronlauge wird aus einem Teil Natriumhydroxid = Aetznatron[NH OH] und neun Teilen Wasser hergestellt.

Wo kann ich Natronlauge kaufen : Natriumhydroxid – wo kann man es kaufen Natriumhydroxid kann im Chemiefachhandel oder direkt bei namhaften Spezialchemikalienherstellern erworben werden. Ein Angebot an hochwertigem Natriumhydroxid finden Sie auch auf dem Produktportal der PCC-Gruppe.

Natronlauge 10 % (~ 2,7 mol/l)

Die 10 %ige Natronlauge (Natriumhydroxid, NaOH) ist eine ätzende, alkalische Lösung, die in verschiedenen wissenschaftlichen und industriellen Anwendungen eingesetzt wird.

Bsp. nach (i): Löst man 5 g Zucker in 95 g Wasser, so erhält man nach Formel (i) eine 5%ige Zuckerlösung, da die Masse des gelösten Stoffes 5 g und die Masse der Lösung 100g (95 g Lösungsmittel + 5g gelöster Stoff) betragen.

Wie wird Natronlauge Grosstechnisch hergestellt

Natronlauge wird in der Donau Chemie großtechnisch im umweltfreundlichen Membranverfahren durch die sogenannte Chloralkali-Elektrolyse einer Natriumchlorid-Lösung gewonnen. Als Kuppelprodukte fallen dabei Chlor und Wasserstoff an.Mischt man Natronlauge und wässrige Salzsäure miteinander, kommt es zu einer Neutralisationsreaktion. Es gilt allgemein: Base + Säure reagieren zu Salz + Wasser.Best. Nr. 1HKX.1

Bestell Nr. VE Preis
4357.1 1 l 19,90 € 19,90 €
4357.2 2,5 l 30,50 € 30,50 €
4357.3 10 l 77,50 € 77,50 €
4357.4 25 l 157,50 € 157,50 €


Kaiser-Natron wird als universelles Hausmittel für die Reinigung und Körperpflege sowie auch im Medizinbereich eingesetzt. Es dient als absolut ungefährlicher Ersatz für Natronlauge und es sind keine speziellen Sicherheitsvorkehrungen nötig.

Was ist das Gefährliche an Natronlauge : Ätzwirkungen auf der Haut erzeugen eine irreversible Hautschädigung, d.h. eine, durch die Epidermis bis in die Dermis reichende Nekrose. H290 Kann gegenüber Metallen korrosiv sein. H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden.

Wie stelle ich eine 20% Lösung her : Volumprozent), dann handelt es sich stets um Lösungen nach Gewichtsprozenten. Eine 20%ige Lösung enthält also in 100 g der fertigen Lösung 20 g des gelösten Stoffes. Zu ihrer Herstellung waren 80 g Lösungs- mittel und 20 g des zu lösenden Stoffes (gibt als Summe 100) notwendig.

Wie stelle ich 1% Lösung her

Um eine 1 %-Lösung zu erhalten, werden 10 ml Konzentrat mit 990 ml Wasser verdünnt, die Summe ergibt 1000 ml. Beispiel 2: Es sollen 5 Liter einer Lösung mit einer 2,5 %-Verdünnung hergestellt werden.

Regelmäßig fragen Kunden in der Apotheke nach Chemikalien wie Isopropanol oder Ammoniak als Reinigungsmittel, Natronlauge für den verstopften Abfluss oder Peroxid für den Chemieunterricht in der Schule. Die Abgabe ist prinzipiell erlaubt, allerdings muss mit besonderer Sorgfalt vorgegangen werden.Der Unterschied zwischen Backpulver und Natron ist dabei schnell erklärt: Natron ist Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) Backpulver ist eine Mischung aus Natron, einer Säure und einem Trennmittel.

Was passiert wenn man Natronlauge in Wasser gibt : In Wasser löst es sich unter großer Wärmeentwicklung zur stark alkalisch reagierenden Natronlauge auf (pH ca. 14 bei c = 1 mol/l). Mit dem Kohlenstoffdioxid der Luft reagiert es zu Natriumcarbonat und wird deshalb in luftdicht verschlossenen Behältern aufbewahrt.