Wie spricht man im Schwarzwald?
Ob es Junge oder Alte sind, Schwäbisch oder Hochdeutsch sprechende, alle sagen nur noch ,Hallo'. Die alten Grußformeln wie ,Gudda morga', ,Mahlzeit', ,n'Aobed' und vor allem das bis vor einiger Zeit weit verbreitete ,Griassgott' sind nur noch selten zu hören.Fragt man die Schwarzwälder selbst, dann würden sie ihr “Geschwätz” wohl in Alemannisch, Schwäbisch und Badisch aufteilen. Schwäbisch zählt jedoch zum Alemannischen und Badisch ist im eigentlichen Sinne lediglich ein Oberbegriff für in Baden vorherrschende Sprachen und Dialekte.So sagt man bei uns „Auf Wiedersehen ! “ Awa!

Wie spricht man in Freiburg : Sprachen. Der Kanton Freiburg ist ein offiziell zweisprachiger Kanton, Amtssprachen sind Französisch und Deutsch. Die Mehrheit der Bevölkerung ist französischsprachig, Deutsch wird vor allem im Norden und Nordosten des Kantons gesprochen.

Wie sagt man im Schwarzwald Guten Morgen

„Morge“ heißt auf alemannisch der „Gute Morgen“. „Morge“ gilt als Morgengruß, je nach Region so ungefähr bis 11 – 12 Uhr und wird dann abgelöst vom breit und langsam gesprochenen „Daag“. „Daag“, also der hochdeutsche „Gute Tag“ gilt über die Mittagszeit bis zum späten Abend.

Wie sagt man auf Badisch Guten Morgen : Guten Morgen! Guata Obed/Obad/Obig!

Salü (auch saly, sali, salli, sale, sällü oder solli) ist eine Grußformel, die im Südwesten des deutschen Sprachraums verwendet wird.

Zur Begrüßung sagt man in Bayern, Baden-Württemberg und Teilen der Pfalz zu jeder Tageszeit „Grüß Gott“ und „Servus”, zur Verabschiedung „Pfiat di Gott” oder „Ade“. In Norddeutschland, in den Küstenregionen Ost- und Nordfrieslands grüßt man sich zum Beispiel „Moin“ oder „Moin, Moin“.

Was spricht man in Karlsruhe

In Baden-Württemberg gibt es zwei Groß-Dialekte: Fränkisch im nördlichen Drittel und Alemannisch in den südlichen zwei Dritteln.Zur Begrüßung sagt man in Bayern, Baden-Württemberg und Teilen der Pfalz zu jeder Tageszeit „Grüß Gott“ und „Servus”, zur Verabschiedung „Pfiat di Gott” oder „Ade“. In Norddeutschland, in den Küstenregionen Ost- und Nordfrieslands grüßt man sich zum Beispiel „Moin“ oder „Moin, Moin“.Zur Begrüßung sagt man in Bayern, Baden-Württemberg und Teilen der Pfalz zu jeder Tageszeit „Grüß Gott“ und „Servus”, zur Verabschiedung „Pfiat di Gott” oder „Ade“. In Norddeutschland, in den Küstenregionen Ost- und Nordfrieslands grüßt man sich zum Beispiel „Moin“ oder „Moin, Moin“.

Für Marmelade ist das Wort Gsälz weit verbreitet, es gibt aber auch andere Varianten, zum Beispiel Guts oder Schleck. Auch Grammatik haben die Forscher untersucht. I han, i hau, i heb – alles das gleiche, je nachdem, wo man danach fragt: ich habe.

Wo sagt man Salli : Salü (auch saly, sali, salli, sale, sällü oder solli) ist eine Grußformel, die im Südwesten des deutschen Sprachraums verwendet wird. Er ist vor allem im Alemannischen verbreitet, kommt aber auch in angrenzenden Orten in der Pfalz mit rheinfränkischem Dialekt vor. Salü kommt von französisch salut!

Wo sagt man Gruß dich : Grüß dich! / Grüß Sie!

Diese Begrüßung benutzt man besonders oft in Süddeutschland. Sie funktioniert. keine Rolle spieltunabhängig von der Tageszeit.

Wie sagt man guten Morgen in Karlsruhe

Danach wissen sie, wie ihr Café heißen soll: „GuMo“. Diese Abkürzung für „Guten Morgen“, die man früher in SMS-Nachrichten verwendet hat, passt. Im „GuMo“ kann der Morgen gut werden, zumindest was die Frühstücksalternativen betrifft. Die gibt es nicht nur bis 11 oder 12 Uhr, sondern bis Restaurantschließung um 17 Uhr.

(die Aussprache ist identisch), das seinerseits auf lateinisch salūs „Wohl, Heil, Gruß“ zurückgeht. Salü-Varianten werden überwiegend zur Begrüßung, in einigen Gegenden, etwa in der Nordwestschweiz, gleichermaßen zur Begrüßung und Verabschiedung verwendet, in manchen Orten nur als Abschiedsgruß.Schwaben wissen es selbstverständlich: Gesälz, Gsälz, Xälx, Xälz bezeichnet alles dasselbe, nämlich Marmelade.

Ist Grüezi höflich : Grüezi: Die nur in der Deutschschweiz übliche mündliche Begrüssung hat sich vor allem bei E-Mails als Alternative zum "Guten Tag" durchgesetzt. Zu einem gewissen Grad ist das originell, kann aber auch verkrampft wirken, falls man sich nicht traut, eine andere Anrede zu verwenden und dies auch erkennbar wird.