Geschmacklich ist die Horngurke jedoch um einiges spannender, denn die zehn bis 15 Zentimeter langen Früchte schmecken wie eine Mischung aus Passionsfrucht, Banane und Zitrone. Die auch "Kiwano" genannte Pflanze stammt aus Afrika, wird aber inzwischen auch in anderen Ländern (z.Kurz gesagt, isst man eine Horngurke wie ein Kiwi oder eine Maracuja: Man schneidet sie auf und löffelt sie aus. Die Kerne des Fruchtfleisches können mitgegessen werden.Aufgrund ihrer kleinen Stacheln auf der Schale wird sie auch Horngurke oder Hornmelone genannt. GESUND – Neben dem hohen Gehalt an Vitamin C und Eiweiß enthält die Kiwano noch weitere wichtige Nährstoffe wie Magnesium, Kalium und Kalzium. Darüber hinaus enthält sie kein Fett und kaum Kalorien.
Wie isst man eine Hornmelone : Mit der Kiwano verhält es sich beim Verzehr ähnlich wie mit der Kiwi: Sie wird längs halbiert, dann lässt sich das glibberige grüne Fruchtfleisch einfach auslöffeln. Die Kerne sind essbar, wer sich daran aber stört, kann das Innere durch ein Sieb passieren.
Was macht man mit einer Horngurke
Sie ist auch gut geeignet zum Verfeinern von Süßspeisen aller Art wie Desserts, Cremes und Eis oder Getränken. Auch als Beigabe zu Naturjoghurt ist die Kiwano gut verwendbar. Sogar als Beilage zu Fleisch und Fischgerichten kann die Kiwano verwendet werden.
Wann ist die Horngurke reif : Den optimalen Erntezeitpunkt erkennt man daran, dass die Früchte gerade beginnen, sich von Grün zu Orange-gelb zu verfärben. Damit die Horngurke länger und höhere Erträge liefert, erntet man die Früchte bevor sie ganz reif sind und lässt sie dann im Haus noch etwas nachreifen.
Wann ist die Kiwano reif Die Schale sollte orange oder gelb-orange sein und auf leichten Druck nachgeben. Wenn die Schale hingegen grün oder leuchtend gelb ist, ist sie noch nicht reif und geschmacklich noch kein Genuss.
€3,29 * Inkl. MwSt. Die Pflanzen wachsen bis 2 m hoch, sind stark rankend und bilden dekorative und sehr interessant schmeckende, 10 cm lange und 5–6 cm dicke Früchte.