Wie läuft eine Pneumologische Untersuchung ab?
Besuch beim Pneumologen

Situationen, in denen diese auftreten, um alle Anzeichen, die auf eine bestimmte Erkrankung hindeuten, zusammenzutragen. Dabei beabsichtigt er, neben den möglichen ursächlichen Faktoren auch persönliche Risikofaktoren (zum Beispiel Rauchen, berufliche Belastung) zu erfassen.Diese Frage stellen sich Patient:innen oftmals, wenn sie zur Abklärung der Hauptsymptome Husten und/oder Atemnot (Dyspnoe) erstmals zum Lungenfacharzt, dem Pneumologen, überwiesen werden. Die Pneumologie oder Lungenheilkunde befasst sich mit der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Atmungssystems.Lungenfunktionstest auf einen Blick

Definition: Überprüfung von Leistungsfähigkeit und Gesundheitszustand der Lunge
Indikationen: Abklärung von Lungenkrankheiten (z.B. Asthma, COPD), Leistungsdiagnostik
Behandlungsdauer: ca. 15 – 30 Minuten
Risiken: keine

Wie lange dauert die Untersuchung beim Lungenfacharzt : Wie lange dauert die Untersuchung Eine einfache Spirometrie dauert nur wenige Minuten. Werden Zusatzuntersuchungen gemacht, dauert die Untersuchung zwischen 30 und 90 Minuten.

Was sind Pneumologische Erkrankungen

Pneumonie (Lungenentzündung)

Eine Pneumonie ist eine akut oder chronisch verlaufende Entzündung der Lungenbläschen und/oder des Lungengewebes. In Westeuropa ist die Pneumonie die häufigste zum Tode führende Infektion.

Wie untersucht der Hausarzt die Lunge : Die erste Möglichkeit, um die Funktion der Lunge zu überprüfen, ist die Spirometrie, auch als „kleine Lungenfunktion“ bekannt. Mit dieser Untersuchung lassen sich das Lungen- und Atemvolumen messen und anschließend unterscheiden, ob eine obstruktive oder eine restriktive Lungenerkrankung vorliegt.

Bei einem Lungenfacharzt oder in der Klinik wird in der Regel eine Spirometrie mit einer Bodyplethysmographie kombiniert und es schließt sich eine CO-Diffusionsmessung sowie eine Blutgasanalyse an.

Diese Untersuchungsmethode ist für sie vollkommen schmerzfrei, kann aber durchaus anstrengend für Sie sein und dauert etwa 15 Minuten.

Wie funktioniert ein Lungenfunktionstest beim Hausarzt

Eine Spirometrie läuft folgendermaßen ab: Der Patient atmet in ein Mundstück hinein, wobei die Nase durch eine Nasenklammer verschlossen wird, sodass das vollständige Atemvolumen in das Messgerät geleitet wird. Im Verlauf der Untersuchung muss der Patient dann verschieden tiefe Atemzüge nehmen.Lungenfachärzte werden folglich auch Pneumologen genannt. Häufige Krankheitsbilder, die Lungenärzte behandeln, umfassen zum Beispiel Allergien, Asthma Bronchiale, Bronchitis, COPD, Lungenentzündung und Tuberkulose.Ein Lungenfunktionstest mit Fluss-Volumen-Messung, die sogenannte Spirometrie, kann zuverlässig aufzeigen, ob Sie an COPD erkrankt sind. Dazu müssen Sie tief einatmen und danach schnell die gesamte Luft über ein Mundstück ausatmen. Dieser Test ist schmerzfrei und dauert nur wenige Minuten.

Häufige, allgemeine Symptome einer Lungenkrankheit sind: Husten. Atembeschwerden oder Atemnot. Pfeifendes oder rasselndes Atemgeräusch.

Was ist der Unterschied zwischen lungenfacharzt und pneumologe : Lungenfachärzte werden folglich auch Pneumologen genannt. Häufige Krankheitsbilder, die Lungenärzte behandeln, umfassen zum Beispiel Allergien, Asthma Bronchiale, Bronchitis, COPD, Lungenentzündung und Tuberkulose.

Wie merkt man das mit der Lunge was nicht stimmt : Häufige, allgemeine Symptome einer Lungenkrankheit sind:

  • Husten.
  • Atembeschwerden oder Atemnot.
  • Pfeifendes oder rasselndes Atemgeräusch.
  • Leistungsschwäche.
  • Brustschmerzen (besonders beim Atmen)
  • Blaue Lippen.

Wie viel Prozent Lungenfunktion ist normal

Dieser Wert sollte über 75 Prozent liegen, bei älteren Menschen höher als 70 Prozent. Der Wert ist nur bei einer leichten Atemwegsverengung (Obstruktion) aussagekräftig, da bei starker Obstruktion auch die Vitalkapazität abnimmt und das Ergebnis verfälscht wird.

Lungenfunktionstest ist ein Sammelbegriff für verschiedene diagnostische Verfahren mit unterschiedlichen Untersuchungsgeräten. Als Basistest dient die sogenannte Spirometrie, die meist auch in der Hausarztpraxis möglich ist und nur wenige Minuten dauert.Bei der körperlichen Untersuchung hörst du Herz und Lunge ab oder machst eine Lungenfunktionsprüfung. Auch bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall setzt eine Pneumologin ein. Pneumologen, die in einer Klinik arbeiten, führen auch Operationen durch.

Welche Symptome hat man bei COPD : Typische Warnzeichen für eine solche akute Verschlechterung sind:

  • mehr Auswurf.
  • verfärbter Auswurf, eitriger Auswurf, Auswurf ist zäher als üblich.
  • mehr Atemnot als üblich.
  • mehr Husten als üblich.
  • höherer Bedarf an Medikamenten.
  • Fieber, verminderte Leistungsfähigkeit, größere Müdigkeit oder andere unspezifische Beschwerden.