Fortpflanzung von Pferden – auf einen Blick
Geschlechtsreife | 18 Monate |
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Zyklusdauer | 21-22 Tage |
Mittlere Rossedauer | 7 Tage |
Dauer des Östrus | 3-14 Tage |
Dauer des Diöstrus | 14-16 Tage |
Normalerweise ist eine Rosse nach einer Woche vorbei und die Stute beginnt erst knapp einen Monat später wieder damit. Stuten rossen in der Regel zwischen Januar und Ende Juni auffällig, danach werden die Rossen schwächer, das liegt an der Tageslichtlänge.Zwischen zwei Tagen vor bis zwei Tagen nach Ende der Rosse ist alles möglich. Das macht auch die Befruchtung so schwer. Denn damit die Besamung gelingt, sollte sie etwa 48 Stunden vor dem Eisprung stattfinden. Damit Ihre Zucht Erfolge verzeichnet, geben wir gleich noch wichtige Hinweise.
Wann werden Stuten nicht mehr rossig : GnRH Vakzine
Durch die Impfung werden Antikörper gegen GnRH gebildet. Dadurch kommt der Zyklus zum Erliegen und die Rosse bleibt aus. Ca. 4 Wochen nach der zweiten Impfung zeigen 90% der behandelten Stute während der gesamten Saison keine Rosse mehr.
Was hilft bei starker Rosse
Sofern keine Krankheiten hinter der Dauerrosse stecken, kann der Stute eine Hormontherapie helfen, die die Rosse unterdrückt. Das gängigste Präparat heißt Regumate und hat den Wirkstoff Altrenogest. In entsprechender Dosierung verhindert es die Rosse.
Wie oft Rossen Stuten im Jahr : In der Regel werden Stuten alle 21 Tage rossig. Die Hauptrossezeit ist zwischen April und Juni. In den Wintermonaten, zwischen November und Februar, haben einige Stuten keinen Eisprung, ein Rosseverhalten kann aber trotzdem auftreten. Die Häufigkeit der Rosse kann von Stute zu Stute deutlich abweichen.
Sofern keine Krankheiten hinter der Dauerrosse stecken, kann der Stute eine Hormontherapie helfen, die die Rosse unterdrückt. Das gängigste Präparat heißt Regumate und hat den Wirkstoff Altrenogest. In entsprechender Dosierung verhindert es die Rosse.
In der Regel werden Stuten alle 21 Tage rossig. Die Hauptrossezeit ist zwischen April und Juni. In den Wintermonaten, zwischen November und Februar, haben einige Stuten keinen Eisprung, ein Rosseverhalten kann aber trotzdem auftreten. Die Häufigkeit der Rosse kann von Stute zu Stute deutlich abweichen.
Wie lange dauert Rossigkeit
Dauer des "Ausnahmezustands“
Die Länge der Rosse beim Pferd variiert von circa 3 – 7 Tagen. Im regulären Verlauf wiederholt sich der Zyklus alle 21 Tage. Über die dunklen Wintermonate zeigt das Tier keine ausgeprägten Rossemerkmale bzw. es bilden sich normalerweise keine neuen Follikel.Mit traditionellen Hormonkräutern wie zum Beispiel dem Mönchspfeffer (Agnus Castus) und dem Frauenmantel (Alchemilla vulgaris), welche zudem natürliche Nahrungs- und Vitalstoffquellen für Pferde sind, kann der Hormonhaushalt sanft harmonisiert werden.Rossige Stuten: Häufige Probleme und wie man sie bewältigt
Übermäßige Unruhe: Stuten können während der Rosse unruhig sein. Eine Lösung kann mehr Bewegung und Zeit im Freien sein, um die Stute zu beruhigen. Aggressives Verhalten gegenüber anderen Pferden: Manche Stuten werden gegenüber Artgenossen aggressiver.
In der Regel werden Stuten alle 21 Tage rossig. Die Hauptrossezeit ist zwischen April und Juni. In den Wintermonaten, zwischen November und Februar, haben einige Stuten keinen Eisprung, ein Rosseverhalten kann aber trotzdem auftreten. Die Häufigkeit der Rosse kann von Stute zu Stute deutlich abweichen.
Was hilft Stuten in der Rosse : Sofern keine Krankheiten hinter der Dauerrosse stecken, kann der Stute eine Hormontherapie helfen, die die Rosse unterdrückt. Das gängigste Präparat heißt Regumate und hat den Wirkstoff Altrenogest. In entsprechender Dosierung verhindert es die Rosse.
Was tun gegen starke Rosse : Sofern keine Krankheiten hinter der Dauerrosse stecken, kann der Stute eine Hormontherapie helfen, die die Rosse unterdrückt. Das gängigste Präparat heißt Regumate und hat den Wirkstoff Altrenogest. In entsprechender Dosierung verhindert es die Rosse.