Patientinnen und Patienten können das E-Rezept einfach mit ihrer Elektronischen Gesundheitskarte ( eGK ) einlösen. Dazu müssen sie ihre eGK in der Apotheke nur in das Kartenterminal stecken. Das E-Rezept kann per Smartphone über eine sichere E-Rezept-App verwaltet und an die gewünschte Apotheke gesendet werden.Seit Juli 2023 können Ärzte und Ärztinnen das E-Rezept über den Chip der elektronischen Krankenversicherungskarte an den E-Rezept-Fachdienst übermitteln. Das ist ein besonders geschützter Server, auf dem das Rezept gespeichert wird.Das E-Rezept selbst ist nicht auf der Karte gespeichert, sie dient lediglich als Schlüssel, damit die Apothekerin oder der Apotheker das digitale Rezept aus dem zentralen Server abrufen und dann die richtigen Medikamente aushändigen kann. Die Versicherten-PIN benötigen Sie dazu nicht.
Wie kommt das Rezept auf die E Card : Apotheken erhalten durch Scan des e-Rezept Codes oder Eingabe der e-Rezept ID Zugriff auf ein bestimmtes e-Rezept oder können durch Stecken der e-card alle offenen e-Rezepte einer Person abrufen.
Wie kommt das E-Rezept vom Arzt auf mein Handy
- Installieren Sie die E-Rezept-App. Laden Sie Sie laden sich die E-Rezept-App der Gematik aus einem der gängigen App-Stores auf Ihr Smartphone.
- Melden Sie sich in der App an.
- Ihr Arzt oder Ihre Ärztin verschreibt Ihnen ein Medikament per E-Rezept.
- Sie lösen das E-Rezept in Ihrer Apotheke oder digital ein.
Was sieht der Arzt auf der elektronischen Gesundheitskarte : Die auf der Karte gespeicherten Daten umfassen grundlegende Informationen wie Name, Anschrift und Geschlecht, aber auch hochsensible Gesundheitsdaten, darunter Krankenversicherungsangaben, elektronische Patientenakten, Arztbriefe, Diagnosen, Behandlungspläne und Medikamentierungen.
Jedes E-Rezept kann nur einmal eingelöst werden. Die Apotheke scannt den Rezeptcode und kann sehen, ob dieses Rezept bereits eingelöst wurde. Das E-Rezept ist fälschungssicher von der Ärztin oder dem Arzt signiert und kann nicht bearbeitet werden.
Wird das E-Rezept auf der eGK gespeichert Nein. Die eGK dient nur als Schlüssel, um der Apothekerin oder dem Apotheker den Zugriff auf den E-Rezept-Fachdienst zu ermöglichen.
Wird das E-Rezept auf der Versichertenkarte gespeichert
Wird das E-Rezept auf der eGK gespeichert Nein. Die eGK dient nur als Schlüssel, um der Apothekerin oder dem Apotheker den Zugriff auf den E-Rezept-Fachdienst zu ermöglichen. Dort werden alle Rezepte gespeichert.Wenn die erste Einlösung innerhalb eines Monats nach Ausstellung erfolgt, ist ein Privatrezept zwölf Monate gültig und kann in unterschiedlichen Apotheken eingelöst werden. Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt kann die Gültigkeit des Privatrezeptes jedoch bei der Ausstellung nach eigenem Ermessen verkürzen.E-Rezept erhalten
Alle E-Rezepte werden sicher in der TI gespeichert. Sie können sie über Ihre elektronische Gesundheitskarte (eGK) oder die E-Rezept-App in der Apotheke einlösen. Alternativ können Sie auch den Papierausdruck nutzen.
Nein, ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung oder rechtliche Grundlage kann ein Arzt nicht sehen, dass Sie bereits bei einem anderen Arzt waren.
Werden Arztbesuche auf der Karte gespeichert : Nein, medizinische Daten werden nur auf Ihren ausdrücklichen Wunsch gespeichert.
Wie lange bleibt ein E-Rezept auf der Gesundheitskarte : Wie lange ist ein E-Rezept gültig Das E-Rezept ist genauso lange gültig wie das rosafarbene Papier-Rezept – 4 Wochen. In Ihrer E-Rezept-App steht, wie lange Sie Ihre Rezepte einlösen können.
Kann der Arzt sehen ob ein E-Rezept eingelöst wurde
Jedes E-Rezept kann nur einmal eingelöst werden. Die Apotheke scannt den Rezeptcode und kann sehen, ob dieses Rezept bereits eingelöst wurde. Das E-Rezept ist fälschungssicher von der Ärztin oder dem Arzt signiert und kann nicht bearbeitet werden.
Auf dem Chip der eGK sind Verwaltungsdaten zu Ihrer Person, die sogenannten Versichertenstammdaten, verpflichtend gespeichert, wie zum Beispiel Name, Geburtsdatum, Anschrift und Krankenversichertennummer. Die Prüfung dieser Daten geschieht durch das Einlesen der eGK in der Arztpraxis.Zugriff auf das E-Rezept haben nur Sie selbst oder eine Person, die Sie bevollmächtigt haben und die einlösende Apotheke. Der Arzt oder die Ärztin, die das Rezept in den E-Rezept-Server eingestellt hat, kann das Rezept nicht mehr lesen.
Wie kommen die Daten auf die Gesundheitskarte : Auf dem Chip der eGK sind Verwaltungsdaten zu Ihrer Person, die sogenannten Versichertenstammdaten, verpflichtend gespeichert, wie zum Beispiel Name, Geburtsdatum, Anschrift und Krankenversichertennummer. Die Prüfung dieser Daten geschieht durch das Einlesen der eGK in der Arztpraxis.