Wie gesund ist ein Holzhaus?
Natürliche Dämmwerte, die für eine gute Wärmedämmung sorgen. Ein Holzhaus überzeugt auch im Bereich der Wärmedämmung.MEHR WOHNRAUM DURCH HOLZBAUWEISE

Niedrigenergiehäuser aus Holz haben im Vergleich zu Steinhäusern einen großen Vorteil: Durch den speziellen Wandaufbau benötigt man weniger Dämmmaterial. Unsere Wandelemente sind genauso dick wie Massivhauswände – haben aber einen viel besseren Dämmwert.Vorteile Holzhaus

Geringe Bauzeit: Durch die Vorfertigung sind Holzhäuser schnell fertig. Gutes Raumklima: Der Baustoff Holz reguliert das Raumklima angenehm. Nachhaltigkeit: Der organische Baustoff wächst nach und ist CO2-neutral.

Sind Holzhäuser wärmer : Weniger Heizen dank der wärmenden Eigenschaften von Holz

So kamen die Schweden auf Holz. Holz ist ein warmer Baustoff. Wer in einem Holzhaus wohnt, kann die Heiztemperatur um bis zu 4 Grad niedriger einstellen, ohne zu frieren.

Warum kein Holzhaus

Wenn beim Bau eines Holzhauses nicht nach höchsten Qualitätsstandards gebaut wird, kann das zu vergleichsweise großen Folgeschäden führen. Wenn beispielsweise durch Baufehler stehendes Wasser im Haus auftritt, kann das den Baustoff Holz schwer beschädigen. Sanierungen können beim Holzhaus sehr aufwendig werden.

Sind Holzhäuser energieeffizient : Energieeffizient bauenVorteil Massivholz. Wer mit Holz baut, spart etwa ein Viertel der gesamten klimarelevanten Emissionen seines Hauses. Die Energiebilanz von Neubauten soll möglichst gut ausfallen. Dabei geht es nicht nur ums Heizen, schon der Bau kann viel CO₂-Ausstoß verursachen.

Denn: Die Gesamtnutzungsdauer von Holzgebäuden beträgt 80 bis 100 Jahre – ebenso wie bei Massivbauten. Die technische Lebensdauer kann bei richtiger Instandhaltung sogar mehrere Hundert Jahre betragen. Auch beim Schallschutz können Holzhäuser locker mithalten. Dafür sorgen mehrschichtige Wand- und Deckenkonstruktionen.

Moderne Holzhäuser stehen in puncto Lebensdauer und Wertbeständigkeit Häusern in Massivbauweise in nichts nach – das belegen wissenschaftliche Studien. Mit einer qualitätsbewussten, nachhaltigen Bauweise können Holzhäuser in Fertigbauweise eine technische Lebensdauer von 100 Jahren und mehr erreichen.

Welche Nachteile hat ein Holzhaus

Typische Schwachstellen beim Holzhaus sind mangelnde Luftdichtheit und mitunter fehlender Schutz gegen starke Regengüsse. Bei mangelhafter Planung oder falscher Materialverarbeitung kann es im Holzhaus daher empfindlich ziehen oder sogar feucht werden.Wer einmal mit dem Holzhaus Streichen begonnen hat, sollte nach durchschnittlich 5 bis 7 Jahren ein zweites Mal streichen und dann nochmal nach circa 10 bis 15 Jahren. Wie pflegeintensiv eine Fassade ist, hängt letztlich auch vom Standort des Hauses ab.Das Massivhaus hat bessere schallisolierende Eigenschaften als das Holzhaus. In einem Holzhaus wird man stets mehr als im Massivhaus hören – sowohl von seinen Mitbewohnern als auch von Geräuschen von draußen. Der beste Standort für ein Holzhaus liegt sicher nicht an einer stark befahrenen Straße.

Denn: Die Gesamtnutzungsdauer von Holzgebäuden beträgt 80 bis 100 Jahre – ebenso wie bei Massivbauten. Die technische Lebensdauer kann bei richtiger Instandhaltung sogar mehrere Hundert Jahre betragen. Auch beim Schallschutz können Holzhäuser locker mithalten. Dafür sorgen mehrschichtige Wand- und Deckenkonstruktionen.

Was spricht gegen ein Holzhaus : Wenn beim Bau eines Holzhauses nicht nach höchsten Qualitätsstandards gebaut wird, kann das zu vergleichsweise großen Folgeschäden führen. Wenn beispielsweise durch Baufehler stehendes Wasser im Haus auftritt, kann das den Baustoff Holz schwer beschädigen. Sanierungen können beim Holzhaus sehr aufwendig werden.

Was passiert wenn man Holz nicht Abschleift : Verwitterung lässt Holz verfallen. Dringt Feuchtigkeit ins Holz ein, wird es morsch und schimmelt. Holzmöbel im Außenbereich können mit Lasuren und Lacken vor Verfall geschützt werden. Im Innenbereich schützt eine entsprechende Behandlung das Holz vor Flecken und Kratzern.

Ist ein Holzhaus atmungsaktiv

Raumklima: Ein Holzhaus ist atmungsaktiv. Es kann die Luftfeuchtigkeit im Inneren selbst regulieren. Das bedeutet, es nimmt Feuchtigkeit auf, gibt sie aber auch wieder ab. So entsteht ein angenehmes Raumklima.

Schadstoffe belasten die Umwelt und fördern Rußbrand

Je feuchter das Feuerholz, desto höher die Freisetzung von Schadstoffen. Dabei verläuft deren Anstieg exponentiell, weshalb die Auswirkungen von feuchtem Feuerholz nicht unterschätzt werden sollten.Alle paar Jahre muss es gestrichen werden, damit es nicht vermodert aussieht. Wind und vor allem Regen schaden langfristig der Holzstruktur. Das Holz verliert an Kraft und Stabilität. Den Dachüberstand streichen ist die Grundvoraussetzung für ein dauerhaft gesundes Holz.

Warum brennt gespaltenes Holz besser : Holz sollte gespalten werden, da es dann eine größere Brennfläche für die Flammen bietet und leichter anfängt zu brennen.