Wie funktioniert PlugShare?
Spontan-Bezahlvorgänge ohne Karte sind beispielsweise per SMS oder App möglich. Einige Ladeapps kommen auch ganz ohne Vertrag aus. An der Ladestation kommen die verschiedenen Bezahloptionen ins Spiel: beispielsweise per Karte (nicht Kredit – sondern RFID), Smartphone oder auch über eine Rechnung.Lade-Apps der freien Anbieter

Mobility+ (EnBW) 77,69 (gut) 77,03 (gut)
Charge Now (DCS) 76,53 (gut) 76,93 (gut)
Shell Recharge (Shell) 72,79 (gut) 79,29 (gut)
Charge & Fuel (Logpay) 68,26 (gut) 79,10 (gut)
Mainstrom Autostrom (Maingau Energie) 66,47 (gut) 77,73 (gut)

Die Anwendung ist ganz einfach:

  1. Sie schließen Ihr Elektroauto über das Ladekabel an die Ladesäule an.
  2. Sie halten Ihre Ladekarte an das Lesegerät der Ladesäule.
  3. Der Ladevorgang wird automatisch gestartet.
  4. Um den Ladevorgang zu beenden, halten Sie Ihre Ladekarte nochmal kurz vor das Lesegerät.

Wie lade ich mit Plugsurfing : Beginnen Sie mit 3 einfachen Schritten

  1. Laden Sie die App herunter. Laden Sie die kostenfreie Land Rover App herunter, verfügbar für iOS und Android.
  2. Hinterlegen Sie Ihre Zahlungsmethode.
  3. Aktivieren Sie Ihren Ladeschlüssel oder Ihre Ladekarte.
  4. Optional – Abonnieren Sie für Fixpreise.

Kann man an jeder Ladesäule mit EC-Karte bezahlen

Nein. Die neue Ladesäulenverordnung sieht lediglich vor, dass alle ab dem 1. Juli 2024 neu in Betrieb genommenen Ladestationen mindestens eine kontaktlose Bezahlmethode anbieten müssen. Ob das dann das Bezahlen per Handy ist, oder ob auch eine Kreditkarte akzeptiert wird, ist dem Ladesäulenbetreiber überlassen.

Kann man ohne Ladekarte laden : Wenn keine Ladekarte vorhanden ist oder nicht akzeptiert wird, ist auch spontanes Laden möglich. Neue Ladesäulen in Deutschland müssen seit 2017 die Bezahlung ohne Registrierung und Ladevertrag ermöglichen. Das bedeutet, dass es keine vertragliche Bindung einen Ladestromanbieter gibt.

Die besten Apps für E-Auto Fahrer: Günstig laden, Blitzer und Stau vermeiden

  • EnBW mobility+ – Ladestelle finden, Strom bezahlen, E-Fahrt simulieren.
  • Elli Charging – flächendeckend und einheitlich.
  • &Charge – vergünstigt und einfach laden.
  • Next Plug – Über 100.000 Ladepunkte auf einen Blick.


Wer über Plugsurfing – das geht entweder per Ladekarte oder per App – Wechselstromladen wählt, zahlt zukünftig 0,59 statt 0,57 Euro pro kWh. Das schnelle Gleichstromladen wird ab 1. Februar mit 0,79 Euro statt wie bisher 0,74 Euro berechnet.

Warum ist Plugsurfing so teuer

Bisher verlangte Plugsurfing 44 Cent an der AC-Säule, 54 Cent an der DC-Säule und 84 Cent an der Ionity-Säule. Die heftige Preiserhöhung begründet Plugsurfing mit der auf 19 Prozent gestiegenen Mehrwertsteuer und einer Anpassung an die Kosten.Ohne Ladekarte aber dafür mit App laden

Oftmals haben die Ladestationen einen QR-Code über den Sie kurzerhand die jeweilige Smartphone App herunterladen können, Ihre Bezahldaten hinterlegen und Ihr E-Auto laden können.Bisher war das Bezahlen mit der Debit- oder Kreditkarte zwar schon möglich, aber wenig verbreitet. Ab dem 13. April 2024 müssen gemäß AFIR (Alternative Fuel Infrastructure Regulation) jedoch alle neuen in Betrieb genommenen Ladesäulen im öffentlichen Bereich kontaktloses Zahlen per Debit- oder Kreditkarte ermöglichen.

Mit RFID-Karte

Eine solche Karte erhält man meist nach Registrierung beim Anbieter (CPO oder MSP). Falls man bereits die App installiert hat, kann man darüber häufig die RFID-Karte anfordern. Manchmal ist auch eine separate Mail an den jeweiligen Anbieter notwendig.

Was ist die beste Ladekarte : Unser Tipp: Die besten Ladekarten 2022:

Die ADAC Ladekarte ist grundsolide. Sie besticht im Ladekarten Vergleich durch konkurrenzfähige Preise von nur 0,60 Euro / kWh an AC-Ladestationen und DC-Ladestationen. Sind die Ladestationen von EnBW lädt es sich sogar für nur 0,51 Euro / kWh.

Ist Plugsurfing kostenlos : Die kostenlose Plugsurfing App ist für Android und iOS verfügbar.

Kann ich an Ladesäulen mit EC-Karte zahlen

Kann ich Strom mit Kredit- oder Debitkarte bezahlen Bequemer ist das Laden an Ladesäulen, die mit einem Kartenleser für Kreditkarte oder Debitkarte (früher EC-Karte genannt) ausgestattet sind. Hier hält man die Karte an das Lesefeld, gibt die PIN ein und der Ladevorgang startet. Einfacher geht es kaum.

Die klassischen (passiven) RFID-Transponder (13,56 MHz, NFC-Tags, kurze Reichweite) kann man mit einem Smartphone (NFC und APP vorausgesetzt) auslesen und beschreiben. Eine Emulation/Simulation von NFC-Tags ist je nach Kopierschutz möglich, technisch aber aufwändiger.Alle modernen Bankkarten / Kreditkarten und auch Personalausweis und Reisepass verfügen über einen RFID / NFC Chip.

Kann man mit jeder Ladekarte überall laden : Mehr als 300 Ladekarten sollen es mittlerweile sein. Ladekartenanbieter sind beispielsweise ADAC e-Charge, EnBW mobility+, Maingau Autostrom oder Chargemap. Aber Vorsicht: Nicht alle E-Ladenetze oder Ladestationen akzeptieren jede Ladekarte. Deshalb immer verschiedene Ladekarten dabeihaben.