Wie funktionieren Laternen?
Die laternenähnliche Starklichtlampe erzeugt in einem Glühstrumpf durch Verbrennung von verdampftem Petroleum Licht. Straßenlaternen verwenden Natriumdampflampen, Halogen-Metalldampflampen oder Leuchtdioden. Oft werden die einzelnen Beleuchtungskörper der Straßenlampen ihrerseits als Laterne bezeichnet.Diese Laternen haben als Leuchtmittel Quecksilber- oder Natriumdampflampen. Dort leuctet kein Glühfaden, sondern ein Lichtbogen. Wird die Lampe stark erschüttert, reißt dieser Lichtbogen ab, die Laterne wird dunkel. Um wieder zu zünden, muss sie etwas abkühlen, deshalb bleibt die Laterne eine kurze Zeit dunkel.Ein- und Ausschalten

Das Schalten der Beleuchtung erfolgt zumeist während dieser Zeit, wenn der Sonnenhöhenwinkel einen Wert kleiner als Null Grad angenommen hat, das heißt wenn sich die Sonne hinter dem Horizont befindet und nur noch diffuse Lichtverhältnisse herrschen.

Wann gehen Straßenlaternen an und aus : Die meisten schalten die öffentliche Beleuchtung zwischen Mitternacht und 5 Uhr früh aus. Die Gemeinden nehmen dabei entsprechend auf die spezifischen Gegebenheiten Rücksicht. Während manche schon um 23.30 Uhr die Lichter löschen, bleibt es bei anderen bis um 2 Uhr nachts hell.

Wie ist eine Straßenlaterne aufgebaut

Die drei Bestandteile einer Straßenbeleuchtungsanlage sind die elektrische Versorgung, das Trägersystem und die Leuchte. Der Anschluss der Straßenbeleuchtung an das elektrische Versorgungsnetz kann auf verschiedene Arten ausgeführt sein.

Welches Licht in Laterne : Das LED-Deko-Licht mit 3 leuchtstarken LEDs ist der ideale Begleiter bei jedem Laternen-Umzug. Mit dem elektrischen Licht leuchtet jede Laterne sicher und hell in warmweißem Licht. Im Vergleich zu einfachen elektrischen Teelichtern leuchtet das Deko-Licht viel heller und durch die Facettenoberfläche in alle Richtungen.

Der Anschluss der Straßenbeleuchtung erfolgt in Deutschland meist über ein separat verlegtes Beleuchtungskabel, das über einen Schaltkasten mit der allgemeinen städtischen Stromversorgung verbunden ist. Ein Schaltkasten versorgt und schaltet meist mehrere Straßenzüge.

Bis zum nächsten Frühjahr leuchten die Lampen abends ab Beginn der Dämmerung bis 23:00 Uhr. Dies gilt für die Tage von Sonntag bis Donnerstag. Am Freitag und am Samstag bleiben die Lampen bis 01:00 Uhr nachts eingeschaltet. Sonntags morgens bleibt die Beleuchtung aus.

Wie viel Spannung hat eine Straßenlaterne

Weil die als nicht lebensbedrohlich geltende Berührungsspannung bei 120 Volt liegt, konnten bislang nur bis zu 40 LEDs in einer Reihenschaltung verbaut werden. Jetzt ist es möglich, viele Leuchtpunkte – bei den hier eingesetzten Leuchtmodulen sind es 48 – kostengünstig auf einer Platine zu montieren.Die Abschaltung erfolgt danach täglich in der Zeit von 23 Uhr bis 5 Uhr morgens, außer in den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag, in denen die Straßenbeleuchtung erst ab 1 Uhr nachts (bis 5 Uhr morgens) abgeschaltet wird.Auf vielen Straßenlaternen sind Überwachungskameras angebracht. Sie brauchen Strom- und Netzwerkanschluss. Dafür gibt es wetterfeste Boxen. EKS Engel stellt jetzt eine Alternative vor: Das Glasfaserverkabelungssystem PE-Light.

Einstellungen am Trimmpoti

Versorgungsspannung 10 bis 18 Volt Wechselspannung oder 10 bis 22 Volt Gleichspannung
Max. Strom pro Ausgang 200 mA
Anzahl der Schalteingänge 1
Abmessungen der Platine mit Gehäuse ca. 37 x 28 mm ca. 39 x 31 x 13 mm
Gewicht der bestückten Platine mit Gehäuse ca. 13 g ca. 15 g

Wie funktioniert eine LED Laterne : Bei LEDs (Light Emitting Diodes) handelt es sich um licht-emittierende Halbleiter-Bauelemente. Fliest ein Strom in eine bestimmte Richtung durch den Festkörper, dann emittiert dieser ein Licht, er beginnt also zu leuchten. Der Prozess wird in der Lichttechnik als Elektrolumineszenz bezeichnet.

Was braucht man alles für eine Laterne : Was wird benötigt, um eine Laterne selbst zu basteln

  • Luftballon.
  • Getrocknetes Laub.
  • Kinderschere.
  • Schüssel mit verdünntem Bastelkleber.
  • Batteriebetriebener Laternenstab.
  • Weißes Transparentpapier.
  • Breiter Pinsel.
  • Dünner Drahtbügel.

Wie geht die Straßenbeleuchtung an

Der Anschluss der Straßenbeleuchtung erfolgt in Deutschland meist über ein separat verlegtes Beleuchtungskabel, das über einen Schaltkasten mit der allgemeinen städtischen Stromversorgung verbunden ist. Ein Schaltkasten versorgt und schaltet meist mehrere Straßenzüge.

Grundsätzlich handelt es sich bei der tagsüber brennenden Straßenbeleuchtung nicht um sinnlose Stromverschwendung, sondern um eine notwendige Maßnahme, um die sicherheitsrelevante Beleuchtung bei Dunkelheit zu gewährleisten. Viel schlimmer als Leuchten, die tagsüber an sind, ist eine Laterne, die nachts aus ist.Die alte Glühbirne wird mit etwa 4.000 Betriebsstunden angesetzt. Die nächstbessere Stufe, die vielfach auch schon vorhanden ist, das sind die Natriumdampflampen. Hier wird die Betriebsdauer auf 30.000 Betriebsstunden geschätzt. Und die modernen Induktionslampen halten 60.000 bis 120.000 Stunden.

Kann man LED Straßenlaternen austreten : Gaslaternen können durch Erschütterung ebenfalls zum Erlöschen gebracht werden. Durch Erschütterung können die Glühstrümpfe beschädigt werden die anschließend wieder instandgesetzt werden müssen. Das Austreten von LED Straßenlaternen ist nicht möglich und führt zu einer dauerhaften Beschädigung der Straßenlaterne.