Wie erkenne ich ein Hirnödem?
Die Patienten zeigen typische Zeichen erhöhten Hirndrucks , wie beispielsweise Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und neurologische Ausfälle bis hin zu höhergradigen Bewusstseinsstörungen. Die Erhöhung des Hirndrucks kann zu einer Einklemmung und ggf. zum irreversiblen Hirnfunktionsausfall führen.Behandlungsmöglichkeiten

  1. Standard ist eine Oberkörperhochlagerung von 15–30°
  2. Druckentlastung durch Ablassen von Liquor über eine externe Ventrikeldrainage.
  3. Trepanation / Kraniektomie, um dem Gehirn zusätzlichen Raum zu verschaffen.
  4. u.
  5. kurzfristige Hyperventilation bei akutem krisenhaften Anstieg des Hirndrucks.

Je nach Lokalisation des Hirnödems können sich folgende, zusätzliche Symptome finden: Sehstörungen. Bewusstseinsstörungen bishin zum Koma. Atemdepression (bei Einklemmung des Hirnstammes)

Kann sich ein Hirnödem zurückbilden : Ein durch ein leichtes Kopftrauma (Gehirnerschütterung) verursachtes Hirnödem kann sich durch Ausruhen von selbst zurückbilden. Da das Hirnödem jedoch in den meisten Fällen ein lebensbedrohliches Problem darstellt, ist seine Behandlung dringend notwendig.

Wie kommt ein Hirnödem zustande

Wie kommt es zu einer Erhöhung des intrakraniellen Druckes Wird das Gehirn durch Verletzung ("Schädel-Hirn-Trauma") oder eine Blutung geschädigt, reagiert es in typischer Art und Weise: Es schwillt, weil sein Wassergehalt zunimmt; es entsteht ein "Hirnödem" (Hirnschwellung).

Wie gefährlich ist ein Ödem im Kopf : Da sich das Gehirn innerhalb des Schädels nicht ausdehnen kann, kommt es in Folge dessen oft zu einem gefährlichen Anstieg des Hirndrucks. Dies schädigt weitere Gehirnzellen und kann zum Beispiel bei ursächlichen Schlaganfällen die Blutversorgung im Gehirn noch weiter verschlechtern.

Da sich das Gehirn innerhalb des Schädels nicht ausdehnen kann, kommt es in Folge dessen oft zu einem gefährlichen Anstieg des Hirndrucks. Dies schädigt weitere Gehirnzellen und kann zum Beispiel bei ursächlichen Schlaganfällen die Blutversorgung im Gehirn noch weiter verschlechtern.

Eine spezielle Form des Ödems ist das Lymphödem. In den nächsten Tagen, wenn sich die Ödeme nicht über Nacht von selbst zurückbilden.

Wie stellt man zu hohen Hirndruck fest

Die intrakranielle Druck wird mit einer kleinen Druckmeßsonde in der Schädelhöhle gemessen. Solche Sonden haben einen Durchmesser von circa 1 bis 2 mm und werden über ein Kabel mit einem Meßgerät verbunden. Somit ist es möglich, den intrakraniellen Druck über den Verlauf von Tagen ununterbrochen zu messen.Zu Beginn können es leichte Kopfschmerzen sein, doch ihre Intensität schwankt und sie können stark werden. Die Kopfschmerzen sind von Übelkeit, doppeltem oder verschwommenem Sehen und Geräuschen im Kopf begleitet, die mit jedem Pulsschlag auftreten (pulsatiler Tinnitus.Die Symptome unterscheiden sich je nach Ursache und den betroffenen Elementen. Besonders häufig kommt es zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Bewusstseinsstörungen. Ebenso können unterschiedlich große Pupillen oder Sehstörungen auftreten.

Zu Beginn können es leichte Kopfschmerzen sein, doch ihre Intensität schwankt und sie können stark werden. Die Kopfschmerzen sind von Übelkeit, doppeltem oder verschwommenem Sehen und Geräuschen im Kopf begleitet, die mit jedem Pulsschlag auftreten (pulsatiler Tinnitus.

Wie fühlt sich ein Ödem an : Ödeme äußern sich vor allem durch geschwollene oder aufgedunsene Stellen am Körper, meist an Beinen, Füßen oder Armen. Die Haut um das Ödem fühlt sich häufig gespannt und warm an, manchmal schmerzt sie. Drücken Sie die Haut ein, entstehen oft Grübchen, die lange nicht weggehen.

Wie fühlt sich Hirndruck an : Zu Beginn können es leichte Kopfschmerzen sein, doch ihre Intensität schwankt und sie können stark werden. Die Kopfschmerzen sind von Übelkeit, doppeltem oder verschwommenem Sehen und Geräuschen im Kopf begleitet, die mit jedem Pulsschlag auftreten (pulsatiler Tinnitus.

Welche Hirndruckzeichen gibt es

Klinik

  • Übelkeit (Nausea)
  • Erbrechen.
  • Inappetenz.
  • Kopfschmerzen.
  • Müdigkeit.
  • Vigilanzstörung.
  • Unruhe.
  • Anisokorie.


Das am häufigsten eingesetzte Kortisonpräparat beim Hirnödem ist Dexamethason.Ein Ödem erkennen Sie an folgenden Beschwerden: Sie haben ohne erkennbaren Grund zugenommen. Kleidung oder Schuhe sitzen plötzlich zu eng. Sie haben Schwellungen an Beinen oder Armen, die sich leicht eindrücken lassen und nicht sofort wieder verschwinden.

Was passiert wenn Ödeme nicht behandelt werden : In schlimmen Fällen kann das auch mal das Gehirn sein. Eine weitere lokalisiert verursachte Ödembildung entsteht bei Thrombosen. Das venöse Blut kann nicht mehr abfließen, staut sich an, was ebenfalls dazu führt, dass das Wasser aus den Gefäßen in das Gewebe gedrückt wird.