Wie entsteht eine kognitive Störung?
Eine Frühgeburt oder Sauerstoffmangel bei der Geburt sind weitere Ursachen für kognitive Beeinträchtigungen. Im Laufe des Lebens können Unfälle, Infektionskrankheiten oder Erkrankungen wie Parkinson oder Multiple Sklerose Auslöser für eine Behinderung sein.Ätiologie der vaskulären kognitiven Beeinträchtigung und Demenz

  • Subkortikale ischämische vaskuläre kognitive Beeinträchtigung und Demenz.
  • Multiinfarktdemenz.
  • Demenz nach Schlaganfall.
  • Gemischte Demenz.

Die Patientinnen und Patienten sind meist älter als 65 Jahre. Es gibt aber auch deutlich jüngere Menschen, die daran erkranken. Heilbar ist die Alzheimer-Krankheit noch nicht. Aber durch die richtige Therapie lässt sich ihr Verlauf verzögern.

Was zählt zu kognitiven Beeinträchtigungen : Bei kognitiven Störungen haben Personen zeitweise oder andauernd Probleme mit der geistigen Leistungsfähigkeit. Typische Beschwerden sind z. B. zunehmende Vergesslichkeit, herabgesetzte Aufmerksamkeit, Konzentrationsprobleme, Sprachstörungen, Orientierungsprobleme oder Gedächtnisverlust.

Wie äußern sich kognitive Störungen

Das kann sich unterschiedlich äussern, zum Beispiel in Form von zunehmender Vergesslichkeit bis hin zu Gedächtnisverlust, in Form von herabgesetzter Aufmerksamkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Sprachstörungen oder Orientierungsproblemen. Auch Schwierigkeiten zu planen oder Aufgaben zu bewältigen sind typisch.

Was kann man gegen kognitive Störungen machen : Wie kann man einen guten kognitiven Zustand aufrechterhalten

  1. neugierig und offen bleiben für Neues;
  2. lesen, Kreuzworträtsel lösen oder Gesellschaftsspiele spielen;
  3. musizieren oder Musik hören;
  4. auf eine ausgewogene Ernährung achten;
  5. regelmässig körperlich aktiv sein;

Wie kann man einen guten kognitiven Zustand aufrechterhalten

  1. neugierig und offen bleiben für Neues;
  2. lesen, Kreuzworträtsel lösen oder Gesellschaftsspiele spielen;
  3. musizieren oder Musik hören;
  4. auf eine ausgewogene Ernährung achten;
  5. regelmässig körperlich aktiv sein;


Wortfindungsstörungen, Verlust des Sprachverständnisses, Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen, räumliche Orientierungsstörung mit z.B. Verlaufen in der Stadt und. Gedächtnisstörung.

Wie machen sich kognitive Störungen bemerkbar

Schwierigkeiten bei Planung und Organisation; Stimmungsschwankungen; Sorgen und Ängste; Energiemangel und Abkapselung.Für kognitive Störungen gibt es zahlreiche Ursachen. Sie können nach einer Operation auftreten oder durch Medikamente, Alkohol- oder Drogenmissbrauch hervorgerufen werden. Ursache kann aber auch eine psychische Erkrankung sein, etwa Depressionen oder Schizophrenie.Die am häufigsten angewendete nicht-medikamentöse Behandlung der MS-bedingten kognitiven Störungen ist mit 52,1 Prozent die Ergotherapie, gefolgt von der Psychotherapie mit 36,0 Prozent und der Physiotherapie mit 25,1 Prozent.