Im intelligenten Zuhause kann die Raumtemperatur per Smartphone-App kontrolliert und wenn nötig angepasst werden. Durch diese intelligente Heizungssteuerung können – bei richtiger Benutzung und in Verbindung mit einem sinnvollen Lüftungsverhalten – die jährlichen Heizkosten deutlich gesenkt werden.Smarte Thermostate drehen abends die Heizung automatisch herunter, wenn die Bewohner*innen zu Bett gehen. Auch ein geöffnetes Fenster erkennen die Sensoren und regeln die Heizung entsprechend. Wie eine Fraunhofer-Studie für einen Hersteller zeigt, lassen sich damit bis zu 12 Prozent einsparen.Während einfache Modelle direkt am Thermostatkopf programmiert werden, erlauben andere Modelle auch den Fernzugriff von unterwegs per App. Doch programmierbare Thermostate erhöhen nicht nur den Komfort, sondern helfen auch beim Sparen. Im Schnitt sind zehn Prozent weniger Heizkosten möglich.
Was bringt ein Smart Home für Heizkörper : Welche Vorteile bietet eine Heizung im Smart Home Eine Smarte Heizung erkennt durch verknüpfte Sensoren automatisch, ob Fenster geöffnet sind, und schaltet so beim Lüften ab. Durch die Anbindung an Wetter-Apps, passt ein smartes System seine Heizleistung an die Witterungsbedingungen an.
Warum smarte Heizungen wenig gefragt sind
Grund für die Zurückhaltung ist das geringe Vertrauen in die Sicherheit einschlägiger Geräte: 39 Prozent der Befragten haben aus Sorge vor Hacks auf den Kauf vernetzter Heimsteuerungen verzichtet.
Was taugen smarte heizkörperthermostate : Nach einer Untersuchung der Stiftung Wartentest von August 2023 lassen sich durch smarte Thermostate fünf bis zehn Prozent an Heizenergie einsparen. Voraussetzung: Statt dauerhaft zu heizen wird die Temperatur durch das WLAN-Thermostat in der Nacht und bei Abwesenheit um vier Grad gesenkt.
Als Testsieger mit der Note GUT (1,7) ging das Homematic IP Heizkörperthermostat Evo hervor, dicht gefolgt vom FritzDect 301 mit der Note GUT (1,9) – zum zweiten Mal in Folge. Denn bereits 2019 hat die Stiftung Warentest smarte Heizkörperthermostate getestet. Hier schnitt das Modell FritzDect 301 als Testsieger ab.
Die häufigsten Risiken im Smart Home sind technische Defekte, Bedienungsfehler oder Eingriffe in die Privatsphäre, zum Beispiel durch Hackerangriffe. Die Kosten für die Neubeschaffung von Multi-Media- und smarten Geräten, die durch Wasserrohrbruch, Feuer oder Blitz beschädigt werden, sind hoch.
Was taugen digitale heizkörperthermostate
Digitale Heizkörperthermostate zielen darauf ab, den Energieverbrauch beim Heizen schnell und smart zu regulieren. Insgesamt kann ein durchschnittlicher Haushalt mit einem elektronischen Heizkörperthermostat etwa 10 Prozent der Heizenergie sparen. Besonders in der aktuellen Zeit ist dies ein wünschenswertes Ziel.Sind Sie und Ihre Familienmitglieder relativ unregelmäßig zu Hause, kann sich also die Anschaffung eines komplexeren Systems durchaus lohnen. Falls Sie aber meist zur selben Zeit bei der Arbeit sind, lassen sich bereits mit den Einsteiger-Modellen kräftige Ersparnisse erzielen.Den bekannten Vorteilen wie Wohnkomfort, Energieersparnis und Sicherheit stehen Nachteile wie Bedenken bei der Datensicherheit, hohe Kosten und Kompatibilitätsprobleme gegenüber.
Begrenztes Einsparpotenzial
2019 hat Stiftung Warentest das Potenzial von zehn verschiedenen smarten Thermostaten getestet und kam auf eine Ersparnis von fünf bis acht Prozent. Das scheint nicht allzu viel zu sein.
Was sind die Nachteile von Smart Home : Einer der größten Nachteile von Smart-Home-Technologien ist der Preis. Um dein Zuhause smart zu machen, musst du in der Regel in eine zentrale Steuereinheit investieren. Hinzu kommen die Kosten für die verschiedenen Geräte und Anwendungen. Außerdem sind viele Smart-Home-Systeme im Stand-by-Modus nicht energieeffizient.
Wo macht Smart Home Sinn : Ein Smart Home ermöglicht die automatisierte Steuerung von beispielsweise Heizung, Rollläden, Haustür, Licht, Rasenmäher oder Staubsauger. Möglich machen das clevere Helfer wie Smart-Home-Lichtschalter, smarte Heizkörperthermostate, ein smartes Türschloss und Mäh- oder Saugroboter.
Was sind die Nachteile von Smart-Home
Einer der größten Nachteile von Smart-Home-Technologien ist der Preis. Um dein Zuhause smart zu machen, musst du in der Regel in eine zentrale Steuereinheit investieren. Hinzu kommen die Kosten für die verschiedenen Geräte und Anwendungen. Außerdem sind viele Smart-Home-Systeme im Stand-by-Modus nicht energieeffizient.
Die häufigsten Risiken im Smart Home sind technische Defekte, Bedienungsfehler oder Eingriffe in die Privatsphäre, zum Beispiel durch Hackerangriffe. Die Kosten für die Neubeschaffung von Multi-Media- und smarten Geräten, die durch Wasserrohrbruch, Feuer oder Blitz beschädigt werden, sind hoch.