Welche Symptome hat die Hashimoto-Thyreoiditis
- Kälteempfindlichkeit.
- Haarausfall.
- Verstopfung.
- Zyklusstörungen, starke Regelblutung, eingeschränkte Fruchtbarkeit bei Frauen.
- Erektionsstörungen bei Männern.
- Müdigkeit, Antriebslosigkeit.
- Konzentrations- und Gedächtnisstörungen.
- Schwächegefühl.
Bei einer Hashimoto-Thyreoiditis entzündet sich die Schilddrüse. Die Ursache ist eine Fehlreaktion des Immunsystems. Dadurch entwickelt sich mit der Zeit oft eine Schilddrüsenunterfunktion. Die Schilddrüse bildet dann nicht mehr genug Hormone.Da die verschiedenen Organe unseres Körpers Schilddrüsenhormone unterschiedlich aufnehmen, stellen sich nicht selten paradoxe Symptome und Beschwerden einer Überfunktion bzw. Unterfunktion der Schilddrüse ein: Anzeichen beider Störungen können gleichzeitig auftreten oder sich abwechseln.
Was deutet auf Hashimoto hin : Hashimoto-Thyreoiditis: Beschwerden
Schmerzen oder Missempfindungen am Hals sind die Ausnahme oder sind so leicht, dass man ihnen keine Bedeutung beimisst. Gelegentlich ist der Zerstörungsvorgang in der Schilddrüse allerdings so heftig, dass die Patienten unter lokalen Schmerzen am Hals leiden.
Wie kündigt sich ein Hashimoto-Schub an
Das absterbende Gewebe setzt große Mengen Hormone auf einmal frei. Dieser Vorgang wird auch als Hashimoto-Schub bezeichnet. Deshalb treten meist zu Beginn der Erkrankung kurzzeitig Symptome einer Schilddrüsenüberproduktion auf. Diese äußern sich durch Herzrasen, Nervosität, Schwitzen oder auch einer Gewichtsabnahme.
In welchem Alter bekommt man Hashimoto : Die Schilddrüsenhormone sind wichtig für den Stoffwechsel. Eine Hashimoto-Thyreoiditis tritt am häufigsten bei Frauen im Alter von 30 bis 50 Jahren auf. Eine durch Hashimoto verursachte Hypothyreose wird mit einem Schilddrüsenersatzhormon behandelt.
Hashimoto bricht oft in Lebensphasen hormoneller Umstellung wie beispielsweise in der Pubertät, bei einer Schwangerschaft oder während der Wechseljahre aus. Das erklärt, warum Frauen deutlich häufiger betroffen sind als Männer. Ob und wann die Hashimoto-Krankheit ausbricht, lässt sich nicht vorhersagen.
Potentielle Auslöser einer Hashimoto-Thyreoiditis
Folgende weitere Faktoren stehen wegen ihren Auswirkungen auf das Immunsystem ebenfalls in Verdacht, Auslöser einer Hashimoto-Thyreoiditis zu sein: Phasen der Hormonumstellung wie Pubertät, Schwangerschaft oder Wechseljahre. Stress und seelische Belastungen.
Wie kündigt sich ein Hashimoto Schub an
Das absterbende Gewebe setzt große Mengen Hormone auf einmal frei. Dieser Vorgang wird auch als Hashimoto-Schub bezeichnet. Deshalb treten meist zu Beginn der Erkrankung kurzzeitig Symptome einer Schilddrüsenüberproduktion auf. Diese äußern sich durch Herzrasen, Nervosität, Schwitzen oder auch einer Gewichtsabnahme.Erhöhte Blutspiegel von TPO-Antikörpern gehen häufig mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse einher. Hohe TPO-AK sind charakteristisch für die Hashimoto-Thyreoiditis, sie kommen aber auch beim Morbus Basedow vor und können in bis zu etwa 5 % auch bei Schilddrüsengesunden nachgewiesen werden.Es gibt keine Therapie gegen die Ursache von Hashimoto. Symptome, die sich durch die auftretende Schilddrüsenunterfunktion ergeben, lassen sich aber durch den Ersatz des fehlenden Schilddrüsenhormons behandeln: Die Patienten erhalten Tabletten mit dem künstlichen Hormon Levothyroxin.
Die Hashimoto-Thyreoiditis ist wie alle Autoimmunerkrankungen nur in einem sehr frühen Stadium heilbar. Meist wird die Krankheit jedoch erst relativ spät diagnostiziert. Wegen der zugrunde liegenden Autoimmunerkrankung bei Hashimoto-Thyreoiditis muss von einer lebenslangen Erkrankung ausgegangen werden.
Wie fühlt sich ein Hashimoto-Schub an : Das absterbende Gewebe setzt große Mengen Hormone auf einmal frei. Dieser Vorgang wird auch als Hashimoto-Schub bezeichnet. Deshalb treten meist zu Beginn der Erkrankung kurzzeitig Symptome einer Schilddrüsenüberproduktion auf. Diese äußern sich durch Herzrasen, Nervosität, Schwitzen oder auch einer Gewichtsabnahme.
Kann Hashimoto wieder verschwinden : « Möglicherweise könnten Sophias verbliebene Beschwerden irgendwann verschwinden: Die Schilddrüse von Hashimoto-Patientinnen erholt sich zum Teil. Wenn das Organ im Ultraschall unverändert bleibt, können Ärztinnen und Patienten gemeinsam versuchen, die L-Thyroxin-Dosis schrittweise zu reduzieren.
Kann der Hausarzt Hashimoto feststellen
Die Diagnose einer Schilddrüsenfunktionsstörung stellt in der Regel der Hausarzt, da er für viele die erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen ist. Eine Erkrankung der Schilddrüse kann jedoch verschiedene Ursachen haben und teilweise spezielle Behandlungen erfordern.
Das absterbende Gewebe setzt große Mengen Hormone auf einmal frei. Dieser Vorgang wird auch als Hashimoto-Schub bezeichnet. Deshalb treten meist zu Beginn der Erkrankung kurzzeitig Symptome einer Schilddrüsenüberproduktion auf. Diese äußern sich durch Herzrasen, Nervosität, Schwitzen oder auch einer Gewichtsabnahme.trockene, vor allem im Gesicht teigig verdickte Haut. trockenes Haar, Haarausfall. leichte bis mäßige Gewichtszunahme. vergrößerte Schilddrüse (auch Struma oder Kropf genannt)
Was sollte man bei Hashimoto nicht tun : Hashimoto: Was Sie nicht essen sollten
Betroffene von Hashimoto sollten grundsätzlich auf eine zuckerarme, entzündungshemmende Ernährung achten. Fertigprodukte, Fast-Food, Süßigkeiten und Gebäck, Weißmehlprodukte und fetthaltige, stark gewürzte Lebensmittel und Speisen sollten sie besser nicht verzehren.