Wie arbeitet man mit einer Japansäge?
Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal von japanischen Sägen zu europäischen Sägen ist die Art, wie man mit der Japansäge arbeitet: Es handelt sich dabei um eine Zugsäge, die nur schneidet, wenn man sie zu sich zieht. Feinsäge oder Fuchsschwanz-Säge arbeiten hingegen auf Stoß und schneiden in der Vorwärtsbewegung.Sie wird für Zinkenverbindungen und zum schnellen Absägen verwendet. Ihr verstärkter Rücken hält das Sägeblatt stets gerade und ermöglicht dadurch präzise Schnitte, jedoch nur in begrenzter Tiefe. Japansägen ohne Rücken, wie die Kataba und Ryoba, sägen Hölzer jeder Stärke durch.Japanische Zugsägen sind in der Regel auch flexibler als herkömmliche Sägen und eignen sich daher hervorragend für bündige Schnitte, z. B. das Schneiden von Beschnitten entlang eines Bodens oder eines Spunds auf einer ebenen Fläche . Es gibt einfache japanische Zugsägen, die an beiden Enden Zähne haben, was sowohl Kapp- als auch Längsschnitte ermöglicht.

Welche Japansäge für Baumschnitt : Die Kataba-Säge, besonders in ihrer klappbaren Variante, ist ideal für den Baumschnitt, da sie tiefe und lange Schnitte ermöglicht. Zur Pflege einer Japansäge sollten nach dem Gebrauch Holzreste entfernt, die Säge mit einem trockenen Tuch gereinigt und mit Ballistol oder Kamelienöl gegen Korrosion geschützt werden.

Was ist der Vorteil einer Japansäge

Sägen mit japanischer Zahnung sind ausnahmslos Zugsägen. Die Sägezähne sind folglich so angeordnet, dass nur beim Ziehen ein Arbeitsfortschritt entsteht. Die Vorwärtsbewegung (entgegen der Arbeitsrichtung) erfolgt ohne Druck. Auf Druck reagieren die Sägezähne sehr empfindlich und können im Extremfall sogar brechen.

Was ist das Besondere an einer Japansäge : Die Japansäge (auch: Japanische Säge, japanisch 鋸 nokogiri) ist eine Handsäge und das japanische Gegenstück zu der in Europa verbreiteten Feinsäge oder dem Fuchsschwanz. Im Gegensatz zu diesen Sägen arbeitet eine Nokogiri ausschließlich auf Zug.

Wenn Sie mit dem Handsägen im Zughub noch nicht vertraut sind, empfehle ich die Verwendung einer Ryoba als „Einsteiger“-Säge. Ryobas werden oft anhand der Klingenlänge (in Millimetern) beschrieben, da diese normalerweise die Hauptverwendungszwecke der Säge angibt. Im Allgemeinen haben kürzere Sägen feinere Zähne, sodass Sie anspruchsvollere Arbeiten ausführen können.

Die besten Japansägen laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,3) Kirschen Japansäge mit kurzem, geradem Griff. Platz 2: Sehr gut (1,3) Nakaya Douzuki (240 mm) Platz 3: Sehr gut (1,3) Nakaya Douzuki Gold (240 mm) Platz 4: Sehr gut (1,3) Nakaya Douzuki Gold (210 mm)

Wie benutzt man Säge

Sicher sägen mit der Stichsäge

  1. Kabel hinter die Säge mit großem Abstand zum Sägeblatt legen.
  2. Stabil stehen.
  3. Das Werkstück erst nach dem Einschalten der Säge berühren.
  4. Niemals mit Druck sägen.
  5. Stichsäge erst aus dem Schnitt ziehen, wenn Blatt stillsteht.
  6. Säge nie unbeaufsichtigt lassen.

Beste Japansägen im Ranking: Ihr persönlicher Spitzenreiter in unserer Rangliste.

  • Dozuki Universal Extrafein 240 von Dictum.
  • 4190000 von Kirschen.
  • Seiun 240 von Dictum.
  • 265ST von Tajima.

Da durch das Ziehen der Säge in Ihre Richtung Spannung auf das Sägeblatt ausgeübt wird, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Sägeblatt verbiegt oder bricht . Daher können die Sägeblätter japanischer Sägen dünn gemacht werden, was zu einer schmalen, sauberen und genauen Schnittfuge (Schlitz im Holz) führt.

Beim Sägen ist der Sägegriff fest zu umfassen und der Sägeschnitt mit mäßigem Druck auszuführen! Beim Sägen ist das Sägeblatt auf seiner ganzen Länge einzusetzen! Das Sägen muss ruhig und gleichmäßig erfolgen! Bei der Rückwärtsbewegung des Sägeblattes darf kein Druck ausgeübt werden!

Welche Säge für was : Inhaltsverzeichnis

  • Die Kreissäge – kraftvolles Tool für massive Materialien.
  • Die Kapp- und Gehrungssäge – die perfekte Wahl für schräge Winkel.
  • Die Säbelsäge – das elektrische Gegenstück der Handsäge.
  • Die Dekupiersäge – das Werkzeug für feine Arbeiten.
  • Die Stichsäge – der handliche Allrounder für viele Einsatzorte.

Wie sägt man richtig : Mit diesen Tricks geht das Sägen leichter

  1. Werkstück vor dem Sägen fixieren.
  2. Schnitt anzeichnen.
  3. Ausfransungen beim Sägen vermeiden.
  4. Wenn das Sägeblatt immer stecken bleibt.
  5. Auf scharfes Sägeblatt achten.
  6. Mit wenig Druck sägen.
  7. Immer vom Körper weg sägen.

In welche Richtung sägt man

Die Sägezähne sind grundsätzlich immer in Schneidrichtung ausgerichtet, das heißt, die Sägezahnspitzen zeigen in die Richtung, in die die Säge mit Kraft (Schub oder Zug) zu bewegen ist. Generell kann man sagen: Wenn die Zahnspitzen vom Griff weg stehen, dann arbeitet die Handsäge auf Stoß bzw. Schub.

Zahnung und Schränkung

Welche Zahnung brauchst Du Zähne/Zoll
… zum Grobquersägen 3,5–7
… zum Normalsägen 7–9
… zum Feinsägen 9–13
… für besonders feine Holzarbeiten 13–16

Beim Sägen ist der Sägegriff fest zu umfassen und der Sägeschnitt mit mäßigem Druck auszuführen! Beim Sägen ist das Sägeblatt auf seiner ganzen Länge einzusetzen! Das Sägen muss ruhig und gleichmäßig erfolgen! Bei der Rückwärtsbewegung des Sägeblattes darf kein Druck ausgeübt werden!

Welche Seite nach oben beim Sägen : Die schöne Seite liegt unten oder oben.

Da bedeutet, dass beim Sägen mit der Handkreissäge die gute Seite immer unten liegen muss. Bei einer Tischkreissäge ist es genau anders herum. Da liegt die gute Seite immer oben.