Wie alt ist Worms?
5000 v. Chr.

Das Stadtgebiet von Worms wurde erstmals in der Jungsteinzeit (Neolithikum) etwa um 5000 v. Chr.Der Name bedeutet "Der Göttin Borbets Land oder Siedlung in wasserreicher Gegend". Dr. Illert (einst Stadtarchivar von Worms) vermutete eine Ableitung von Borbet aus dem Kreis der drei Frauen „Embede, Warbede (Borbet) und Wilbede als Grundlage des Namens „Worms“.Das römische Worms. Die römischen Eroberer waren nicht die ersten, die an dieser Stelle des fruchtbaren Rheintals eine Siedlung errichteten; Besiedelung läßt sich in Worms seit etwa 5000 v. Chr. nachweisen, so wurde beispielsweise im Süden der Stadt am Adlerberg ein linearbandkeramisches Grab nachweisen.

Wie hoch ist der Ausländeranteil in Worms : In Worms leben 85.378 Menschen von denen etwa 38 % einen Migrationshintergrund haben. Der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund steigt an. Die meisten in Worms lebenden Migrantinnen und Migranten stammen aus der Türkei, Polen oder Rumänien.

Wer lebte in Worms

Kelten, Römer und Germanen

Die Kelten siedeln im Wormser Raum. Beginn der Eisenzeit. Schon sehr früh entsteht ein Feudalsystem (Fürstin von Worms-Herrnsheim). Der keltische Name von Worms ist Borbetomagus.

Wer ist in Worms geboren : Mit der Rolle des "Kaspar Hauser" wurde André Eisermann international bekannt. Der in Worms geboren Schauspieler setzte sich schon früh für Festspiele in seiner Heimatstadt ein und gehört seit Anfang an zum Ensemble.

Worms heißt nun "Warmatia" und ist Bischofssitz. Zahlreiche der heutigen Stadtteile und der Rheinhafen werden erstmals erwähnt. Die Stadt wird Zentrum der fränkischen Politik.

Bereits zum Ausgang des Mittelalters konnten Gelehrte im Heiligen Römischen Reich mit einer Lebensdauer von etwa 60 Jahren rechnen. Allerdings stieg ihre Lebenserwartung bis in das 18. Jahrhundert nicht weiter an. Im Gegenteil: Zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges kam es zu einer einschneidenden Mortalitätskrise.

Wo gibt es die wenigsten Ausländer in Deutschland

Am niedrigsten ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern. Die Werte lagen im Jahr 2020 zwischen 4,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,4 Prozent in Thüringen.Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.Otto der Große besiegte zusammen mit Konrad dem Roten (dem Stammvater der Wormser Salier) die Ungarn. Konrad der Rote fiel und wurde in Anwesenheit seines Schwiegervaters Otto des Großen in Worms beigesetzt.

Am 18. April 1521 holte man Martin Luther gegen 16 Uhr ab. Luthers Antwort lautete: „Wenn ich nicht mit Zeugnissen der Schrift oder mit offenbaren Vernunftgründen besiegt werde, so bleibe ich von den Schriftstellen besiegt, die ich angeführt habe, und mein Gewissen bleibt gefangen in Gottes Wort.

Was ist 1521 in Worms passiert : Der Wormser Reichstag 1521

den Kirchenbann über Luther. Normalerweise folgte darauf die Reichsacht. Aber die Reichsfürsten und Stände setzten bei König Karl V. ein Verhör Luthers auf dem Wormser Reichstag durch.

Wie alt wurden die Menschen um 1700 : "Es war eine durchweg junge Gesellschaft, mindestens die Hälfte waren Kinder", sagt Kelm. Doch auch die Alten starben damals nach unseren Maßstäben jung: Die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer betrug 33 Jahre, die der Frauen 30 Jahre.

Wie viele Kinder hatten die Römer im Durchschnitt

Die wohlhabende römische familia hatte meist ein bis drei Kinder und selten mehr als zwei Sklavinnen oder Sklaven. Denn es gibt kaum andere Menschen, die eine derartige Gewalt über ihre Kinder haben wie wir. Es war nicht vorgeschrieben, wie lange ein Sklave am Tag arbeiten durfte.

Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.In Köln (52 260), Duisburg (32 825), dem Kreis Recklinghausen (24 780), Dortmund (22 170) und Gelsenkirchen (19 450) wohnten Ende 2022 landesweit die meisten Personen mit türkischem Pass.

Welche Stadt in Deutschland hat die wenigsten Ausländer : Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.