Wer vertreibt die Marke ja?
Natürlich ist eine Handelsmarke des Lebensmittelkonzerns Rewe International in Österreich. Unter dieser Marke werden Lebensmittel, die aus Biologischer Landwirtschaft stammen, verkauft.Aber stecken bei Rewe auch namhafte Hersteller hinter den eigenen Handelsmarken Um dem Discounter Aldi Konkurrenz zu machen, hat der Supermarkt 1982 seine erste Eigenmarke ins Leben gerufen. „Ja!ja! Fischstäbchen (Rewe) – Frosta/Copack. Green Grocers Pfannengemüse (Lidl) von Frosta/Copack.

Wessen Marke ist ja : Weiße Verpackung, blaues Logo: Fast jede:r in Deutschland kennt die REWE-Eigenmarke ja! Warum die Marke eine Sonderstellung hat – und welche Herausforderungen die Zukunft bringt.

Ist ja die Eigenmarke von Aldi

Die erste Antwort auf Aldi. Vielfalt ist das Prinzip: Abgesehen von Alkohol und Zigaretten gibt es wenig, was es unter der Handelsmarke "Ja!" nicht gibt. Der Handelskonzern Rewe verkauft seit 28 Jahren Produkte unter eigenem Namen und greift damit Discounter wie Aldi an.

Warum gibt es keine Ja Produkte mehr : Rewe hat im Streit um Preise Produkte des US-Herstellers ausgelistet und bietet stattdessen Eigenmarken an. Cerealien wie Cornflakes oder Frosties hat Rewe durch die Eigenmarke Ja! ersetzt. Der Grund: Kellogg's soll eine Preiserhöhung von fast 30 Prozent verlangen.

Die ersten Handelsmarken werden ab 1948 unter Namen wie REWE Dreistern oder REWE Kronjuwel eingeführt. Meist sind es abgepackte Grundnahrungsmittel, die den Bedarf da decken sollen, wo Markenanbieter nicht ausreichend oder nur zu hohen Preisen liefern können. 1982 bringt REWE unter der Bezeichnung „ja!

Edeka ("Gut & Günstig"), Real ("TiP"), Rewe ("ja!") und Kaufland ("K-Classic") verkaufen die bekanntesten Eigenmarken der großen Supermärkte. Diese No-Name-Produkte stehen häufig direkt neben den teuren Originalprodukten – sind allerdings um bis zu 30 Prozent günstiger.

Wer produziert die ja Produkte

Ein Hersteller, drei Kunden

Die DE-VAU-GE Gesundkostwerk Deutschland GmbH produziert Müsli und Co. sowohl für die eigene Marke als auch für die Supermärkte Kaufland ("K Classic") und Rewe ("ja!") sowie für die Discounter Aldi Nord, Aldi Süd und Penny.Preis-Streit: Maggi und Thomy betroffen

Hintergrund des Streits ist eine satte Preiserhöhung in zweistelliger Prozenthöhe, die Nestlé laut dem Bericht der LZ fordert. Die RTG hat es abgelehnt, die Preiserhöhung umzusetzen und spricht vom „aktuell größten Streitfall mit einem Lieferanten.Das operative Geschäft ist auf fünf Unternehmensgruppen verteilt, die gesellschaftsrechtlich aber nicht miteinander verbunden, sondern Schwesterunternehmen sind:

  • Lidl.
  • Kaufland.
  • Schwarz-Produktion.
  • PreZero.
  • Schwarz Digits.


Hersteller von Marken im Supermarkt herausfinden

  1. Adressen auf der Verpackung vergleichen.
  2. Nährwertangaben und Zutaten – stimmen sie überein
  3. Identitätskennzeichen prüfen, bei tierischen Produkten wie beispielsweise Milch.
  4. Etikett genau ansehen – manchmal steht der Markenartikler kleingedruckt drauf.

Warum soll es kein Maggi mehr geben : Besonders bedenklich ist der hohe Salzgehalt. Dem Nachrichtenportal t-online.de zufolge besteht das Maggi Flüssiggewürz bis zu 20 Prozent aus Salz. Daher sollten Speisen, die mit dem Flüssiggewürz verfeinert wurden, nicht noch zusätzlich gesalzen werden. Damit würde man den Tagesbedarf deutlich übersteigen.

Warum wurde Maggi verboten : Im Fall der Tüten-Suppe von Maggi bemängeln die Verbraucherschützer, dass Kunden denken könnten, dass diese das Immunsystem stärke. Dies wäre jedoch nicht zulässig, da es sich dabei um eine unzulässig gesundheitsbezogene Angabe handelt. Diese sind streng geregelt, wie lebensmittelklarheit.de erklärt.

Wer gehört zur REWE Kette

Unser größtes Kerngeschäftsfeld ist der Lebensmittelhandel. Mit den Supermärkten REWE und nahkauf, dem Discounter PENNY und dem Convenience-Markt REWE To Go sind wir in Deutschland präsent. Online ist der Lebensmitteleinkauf seit Jahren über rewe.de möglich.

Zur Edeka-Gruppe gehören neben den gleichnamigen Supermärkten unter anderem die Discounter Netto und Plus sowie Marktkauf.Auf der Verpackung oder auf Schildern, die sich unmittelbar am Lebensmittel befinden, können Sie dann ablesen, aus welchem Land oder aus welcher Region das Produkt stammt.

Wie finde ich heraus, wo ein Produkt hergestellt wird : Der beste Weg, um festzustellen, ob etwas in den USA oder Kanada hergestellt wurde, besteht darin , auf der Verpackung nachzuschauen, wo das Produkt hergestellt wurde , die Website von American Business First zu besuchen oder den Hersteller zu kontaktieren.