Wer trifft sich am WEF?
Hierbei kommen zahlende Mitglieder, international führende Wirtschaftsexperten, Politiker, Wissenschaftler, gesellschaftliche Akteure und Journalisten zusammen, um über aktuelle globale Fragen zu diskutieren.Microsoft-CEO Satya Nadella ist einer der wichtigsten Vertreter der Wirtschaft beim diesjährigen WEF. Neben ihm werden viele andere Top-Entscheider anreisen: Amazon-CEO Andy Jassy, IBM-Chef Arvind Krishna, Bayer-Chef Bill Anderson, Nestlé-Konzernchef Mark Schneider und Unilever-CEO Hein Schumacher.Zu unseren PanelistInnen zählen wir regelmässig hochrangige RegierungsvertreterInnen, UnternehmensführerInnen, WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen und AktivistInnen, welche ihre Geschichten und Sichtweisen mit dem Publikum teilen.

Was kostet die Teilnahme am WEF : Die rund 1000 Unternehmen, die Mitglied des WEF sind, finanzieren die Organisation. Jedes dieser Unternehmen zahlt eine Mitgliedsgebühr von 42 500 Franken pro Jahr, dazu eine Gebühr von 18000 Franken für die Teilnahme seines Chefs.

Was hat das WEF bewirkt

Das Forum bringt die führenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und anderen Bereichen der Gesellschaft zusammen, um globale, regionale und industrielle Agenden zu gestalten.

Was wird am WEF diskutiert : In den Diskussionen des offiziellen Programms werden wichtige Fragen von weltweiter Bedeutung wie internationale Handelshemmnisse, Konflikte, Armut und Umweltprobleme sowie mögliche Lösungen behandelt.

Weltwirtschaftsforum plant internationales GovTech-Zentrum in Berlin. Blick auf das Logo des Weltwirtschaftsforums (WEF). Das Schweizer Weltwirtschaftsforum (WEF) plant in Berlin einen Ableger für digitale Verwaltungen.

Allgemeine Informationen. Am Jahrestreffen des World Economic Forum in Davos werden vom 15. bis am 19. Januar 2024 über 2500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur erwartet, die sich über mehrere Tage gleichzeitig in Davos aufhalten.

Wie finanziert sich das WEF

Das WEF ist als Stiftung organisiert und finanziert sich durch die jährlichen Beiträge seiner 1.000 Mitgliedsunternehmen sowie durch staatliche Zuschüsse.