Generell gehen Galaxien am besten mit einer AP von 2-2,5mm zu beobachten. Also AP = Öffnung/Vergrößerung. Für sein 4" f/1o bräuchte er ein Okular um 20mm für eine AP von 2mm.Refraktoren (Linsenteleskope)
Wir empfehlen für Mond und Planeten eine Vergrößerung von etwa 150-fach bis 200-fach. Generell lassen sich die Planeten mit sämtlichen Teleskoptypen beobachten, allerdings ist dabei eine hohe Brennweite und ein entsprechendes Öffnungsverhältnis hilfreich.Wenn es um Galaxien geht, sollte es auf jeden Fall ein Spiegelteleskop mit 200mm Öffnung oder mehr sein, denn erst ab dieser Öffnung wird unserer Meinung nach die Galaxienbeobachtung interessant. Natürlich ist eine solche Optik auch für Planeten geeignet.
Welche Galaxien kann man mit dem Fernglas sehen : Normalerweise ist der Frühling die klassische Galaxienzeit, doch ein gibt ein Duo, das immer zu sehen ist: die beiden wechselwirkenden Galaxien M81 und M82. Das Besondere: Sie liegen in der Reichweite für Ihr Fernglas.
Welche Brennweite für Galaxien
Die einzige Galaxie, die sich mit herkömmlichen Objektiven gut fotografieren lässt, ist die Andromedagalaxie. Für alle anderen Galaxien braucht es Brennweiten von über 1000mm.
Welche Vergrößerung für Andromeda : Beobachtung des Andromedanebels (M31)
Ein auf ein Stativ montierter Feldstecher (zehnfache Vergrößerung), der ein großes Gesichtsfeld bietet, ist wohl die beste Ausrüstung für die Beobachtung von M31.
Insgesamt wird der Saturn von einem System aus über 100.000 einzelnen, voneinander getrennten Ringen umgeben. Schon etwa 7000km über der Atmosphäre Saturns beginnt der innerste Ring mit einem Durchmesser von 134.000km, der äußerste besitzt den gigantischen Durchmesser von 960.000km.
Vergrößerungen von 200x bis 300x lohnen sich bei der Marsbeobachtung. Wenn unsere eigene Erdatmosphäre es zulässt, kann auch gerne höher vergrößert werden. Je größer die Öffnung eines Teleskops ist, desto mehr Details kann es auflösen.
Welches Teleskop für Galaxien und Nebel
Das Skywatcher Newton Teleskop Explorer-130P ist eine großartige Wahl für den anspruchsvollen Anfänger. Mit der Öffnung von 130 mm ist dieses Teleskop ein guter Allrounder für die Beobachtung von Mond, hellen Planeten, Nebeln, Galaxien und auch Sternhaufen.Auch Saturn zeigt Wolkenbänder und eine dunkle Nordpolar-Region (Hexagon) – dafür benötigt man aber sehr gute Seeing-Verhältnisse und ein Teleskop von mindestens 150 mm Öffnung bei hoher Vergrößerung. Mit größeren Teleskopen lassen sich oft auch schon zwei bis fünf der insgesamt 82 Saturn-Monde sehen.Bei der Milchstraße ist das Vorgehen ähnlich, nur mit anderen Werten. So wird zum Beispiel ein Weitwinkelobjektiv benötigt, um die gesamte Milchstraße und gegebenenfalls die Landschaft darunter zu fotografieren. Bei einer Vollformatkamera bietet sich ein 20 mm Objektiv und bei einer APS-C Kamera ein 16 mm Objektiv an.
Für Anfänger wird ein Teleobjektiv- oder ein Teleskop mit einer Brennweite zwischen 400 mm und 1000 mm empfohlen. Bei höheren Brennweiten wir die Nachführung deutlich anspruchsvoller und sind somit eher für Fortgeschrittene geeignet.
Welche Vergrößerung für Saturn Ringe : Die Saturnringe im Teleskop
Im kleinen Teleskop mit 80mm Öffnung können die Merkmale der Saturnringe gut beobachten werden. Den Ring erkennt man schon deutlich bei einer Vergrößerung von 60×. Mit einer höheren Vergrößerung bei etwa 100× wird der Anblick plastisch und der Ring scheint den Planeten zu umschweben.
Welche Vergrößerung für Saturnringe : Die Saturnringe im Teleskop
Im kleinen Teleskop mit 80mm Öffnung können die Merkmale der Saturnringe gut beobachten werden. Den Ring erkennt man schon deutlich bei einer Vergrößerung von 60×.
Welche Vergrößerung für Jupiter
Jupiter, der größte Planet im Sonnensystem, zeigt bereits im kleinen Fernrohr ab 30-facher Vergrößerung seine beiden Äquatorstreifen und die vier Galileischen Monde.
Die Saturnringe im Teleskop
Im kleinen Teleskop mit 80mm Öffnung können die Merkmale der Saturnringe gut beobachten werden. Den Ring erkennt man schon deutlich bei einer Vergrößerung von 60×. Mit einer höheren Vergrößerung bei etwa 100× wird der Anblick plastisch und der Ring scheint den Planeten zu umschweben.Für die allerersten Schritte empfehlen die VdS-Experten ein normales Fernglas. Eine sieben- bis zehnfache Vergrößerung reiche, um Details des Mondes oder Planeten wie Saturn, Jupiter oder Venus zu erkennen.
Welche Brennweite für Milchstraße : Objektiv: Du benötigst ein Objektiv mit einer Brennweite von 24mm (Vollformat) oder kürzer.