Der Süssstoff Aspartam verursacht Gesundheitsstörungen
Da Aspartam aber 200mal süsser ist als weisser Haushaltszucker, benötigt man von diesem Süssstoff nur einen Bruchteil der Zuckermenge und so spielen Kalorien in diesem Fall keine Rolle. Aspartam ist auch als "NutraSweet", "Canderel" oder einfach als E 951 bekannt.Nebenwirkungen von Aspartam
Wie oben bereits beschrieben entstehen im Stoffwechsel Phenylalanin und Methanol. Daneben Asparaginsäure. Diese Stoffe werden mitunter mit Allergien, Epilepsie und Krebs in Zusammenhang gebracht. Bisher gibt es jedoch keine verlässlichen Studien, die Nebenwirkungen von Aspartam bestätigen.Gar kein Aspartam aufnehmen dürfen laut Efsa lediglich Menschen, die an der seltenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden. Ihr Körper kann Phenylalanin, eines der drei Abbauprodukte von Aspartam, nicht umwandeln. Betroffene müssen daher eine strikte phenylalanin-arme Diät halten.
Welcher Süßstoff ist am wenigsten schädlich : Das beste Süßungsmittel, das gleichzeitig dem Darm gut tut, ist Yaconsirup oder Yaconpulver. Beide süßen jedoch nur mild und sind daher ideal für Müslis, Porridges, Shakes, Smoothies und Desserts. Für die Zähne ist Yacon nicht so schädlich wie Zucker, aber auch nicht so gesund wie Stevia, Xylit und Erythrit.
Was macht Aspartam mit dem Körper
Gesundheitliche Schäden durch Aspartam sind unwahrscheinlich. Das gilt auch für Personen, die Aspartam-gesüßte Lebensmittel und Getränke in großen Mengen über lange Zeit zu sich nehmen. Bei Menschen, die an der Erbkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, kann Aspartam jedoch Nerven- und Hirnschäden verursachen.
Wann ist Aspartam gefährlich : Fachleute eines WHO-Instituts stufen den Süßstoff Aspartam als potenziell krebserregend ein, wenn er in größeren Mengen von mehr als 40 Milligram pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag eingenommen wird. Experten: Man muss nicht auf den Süßstoff verzichten, Zurückhaltung ist aber sinnvoll.
Mit seinem süßen Geschmack gaukelt Aspartam dem Gehirn vor, es werde mit Glucose – dem Treibstoff des Gehirns – versorgt. Das Gehirn erhält jedoch keinen echten Zucker, sondern ein Imitat und fühlt sich betrogen. Es fordert neue Glucose und damit neue Nahrung an – die Folge ist eine Gewichtszunahme.
Derzeit gilt eine Aufnahmemenge (Acceptable Daily Intake) von bis zu 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht am Tag als unbedenklich. Zum Vergleich: Ein Liter Cola light enthält etwa 130 Milligramm Aspartam.
Was richtet Aspartam im Körper an
Künstliche Süßstoffe: Keine erhöhte Krebsgefahr nachgewiesen
Künstliche Süßstoffe, insbesondere Aspartam, Saccharin und Sucralose, standen lange im Verdacht, krebserregend zu sein. Hier konnten Forschende bisher kein erhöhtes Risiko nachweisen.Süßstoffe wie Acesulfam, Aspartam, Cyclamat und Saccharin sind für Diabetiker geeignet, weil sie den Blutzuckerspiegel nicht beeinflussen. In normalen Mengen sind sie – nach heutigem Wissensstand – gesundheitlich unbedenklich.Zuckerersatz: Saccharin und Sucralose am schädlichsten
Am deutlichsten ausgeprägt waren diese bei Saccharin und Sucralose. Saccharin gelangt nur sehr langsam vom Darm ins Blut, Sucralose wird fast unverändert wieder ausgeschieden, sodass beide Stoffe besonders ausgiebig mit dem Mikrobiom in Kontakt sind.
Stevia, Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker gelten als gesündere Wahl im Vergleich zu Haushaltszucker.
Was ist besser Zucker oder Aspartam : Fazit: Ist Süßstoff besser und gesünder als Zucker In Bezug auf den Kaloriengehalt und den Einfluss auf den Blutzucker sind Süßstoffe als Süßungsmittel eindeutig die bessere Wahl im Vergleich zu Zucker. Sie enthalten kaum bis keine Kalorien und beeinflussen den Blutzuckerspiegel nicht.
Wieso ist Aspartam erlaubt : Aspartam hat eine circa 200-fache Süßkraft. Die Ernährungsexpertin erklärt: „Süßstoffe bieten gewisse Vorteile, zum Beispiel sind sie antikariogen. Das bedeutet, sie beugen Kariesbildung an den Zähnen vor, da sie den verursachenden Bakterien keine Nahrung bieten.
Was kann Aspartam auslösen
Aspartam verursacht Kopfweh, Gedächtnisverlust, Anfälle, Sehstörungen, Koma und Krebs. Es verschlechtert oder imitiert die Symptome solcher Erkrankungen und Zustände wie Fibromyalgie (Muskelrheuma), MS (Multiple Sklerose), Lupus, ADD, Diabetes, Alzheimer, chronische Müdigkeit und Depression.
Aspartam ist ein kalorienarmes, weißes Pulver und 200-mal süßer als Haushaltszucker. Laut der EU-Lebensmittelbehörde Efsa ist dieser Süßstoff in den normalen Mengen unbedenklich für die Gesundheit.Als gute Alternative zum Zucker hat sich Birkenzucker oder Xylit erwiesen. Das weiße Granulat ist geschmacksneutral und süßt – bezogen auf Gewicht und Volumen – ähnlich stark wie Zucker. Xylit kann den im Rezept genannten Zucker daher 1:1 oder nach Belieben teilweise ersetzen.
Ist Aspartam gesundheitsschädigend : Die EFSA veröffentlicht eine vollständige Risikobewertung zu Aspartam und kommt zu dem Schluss, dass Aspartam und dessen Abbauprodukte für die allgemeine Bevölkerung. Bei Menschen spricht man auch von Bevölkerung. (einschließlich Säuglinge, Kinder und Schwangere) unbedenklich sind.