Welche Methoden gibt es in der Erlebnispädagogik?
„Erlebnispädagogik ist eine handlungsorientierte Methode und will durch exemplarische Lernprozesse, in denen junge Menschen vor physische, psychische und soziale Herausforderungen gestellt werden, diese jungen Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern und sie dazu befähigen, ihre Lebenswelt verantwortlich zu …Die Erlebnispädagogik setzt darauf, dass sich besondere Erlebnisse tief einprägen und lange nachwirken. Mit ihrer Hilfe sollen Lernprozesse vor allem in Gang gesetzt werden. Angestrebt werden Entwicklungen in Verhalten, Denken und Fühlen. Diese umfassen z.B. individuelle, sozi- ale, sachliche und ökologische Lernziele.Modelle

  • Selbstwirksames Naturerlebnis: „The mountains speak for themselves“ Dieses Modell legt den Hauptfokus auf das Erlebnis an sich.
  • Outward-Bound-Modell: „Outward Bound Plus“ Dem Erlebnis folgt eine strukturierte und geführte Diskussion.
  • Metaphorische Erlebnispädagogik: „Metaphoric model“

Was sind erlebnispädagogische Angebote : Die Erlebnispädagogik ist eine vielfältig einsetzbare Methode. Der erlebnispädagogische Ansatz möchte durch exemplarische Lernprozesse Individuen und Gruppen, handlungsorientiert, vor physische, psychische oder soziale Herausforderungen stellen und sie dadurch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung anregen.

Was ist eine pädagogische Methode

In der Didaktik und Methodik geht es um die Art der Vermittlung von Lerninhalten. Das entsprechende Ziel ist hier also, Lerninhalte so zu vermitteln, dass alle Lerntypen sie verstehen und nachhaltig im Gedächtnis verankern bzw. sie auch nach längerer Zeit noch abrufen können.

Was ist Erlebnispädagogik Beispiele : 38 Natur- und Waldspiele der Erlebnispädagogik

  1. Dracheneier-Fall. Dracheneier werden mit Naturmaterialen so umhüllt, dass sie einen Sturz aus 3 bis 5 Metern Höhe überleben.
  2. Kerzenspirale.
  3. Waldfußball.
  4. Wald-Mikado.
  5. Gruppenaufteilung ertasten.
  6. Murmelbahn-Bau.
  7. Waldläuferzeichen.

Als Erziehungsmaßnahmen gelten beispielsweise: Gespräche, Ermahnungen, Klassenbucheinträge, schriftliche Mitteilungen an die Eltern. Nachsitzen in Verbindung mit einer Nacharbeit ohne Zusatzaufgaben, um unter Aufsicht versäumten Lehrstoff nachzuarbeiten. Die Eltern sind vorher zu benachrichtigen.

Erlebnispädagogik: fördern durch Aktivität

Ziel ist es, den Erfahrungshorizont junger Menschen zu erweitern und soziale Kompetenzen und die persönliche Entwicklung zu fördern. In der Erlebnispädagogik werden häufig Aktionen und Sport in der Natur betrieben, wie Wandern, Kanufahren und Klettern.

Wie funktioniert Erlebnispädagogik

„Erlebnispädagogik ist eine handlungsorientierte Methode und will durch exemplarische Lernprozesse, in denen junge Menschen vor physische, psychische und soziale Herausforderungen gestellt werden, diese in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern und sie dazu befähigen, ihre Lebenswelt verantwortlich zu gestalten. “Einzelne Methoden, Techniken und Instrumente

  • Methodensammlungen.
  • Visuelle Methoden.
  • Kreativitätstechniken.
  • Partizipative Methoden.
  • Werkstatt.
  • Studienzirkel.
  • Lernumgebung.
  • Lerninsel.

Es gibt verschiedene Arbeitsformen des Lernens:

  • Einzelarbeit.
  • Programmierter Unterricht.
  • Klassenarbeit.
  • Hausarbeit.
  • Partnerunterricht.
  • Kleingruppenunterricht.
  • Großgruppenunterricht.
  • Simulative Verfahren sowie Lern-, Kunst- und Sportspiele, Rollenspiele.


Als Erziehungsmaßnahmen gelten beispielsweise: Gespräche, Ermahnungen, Klassenbucheinträge, schriftliche Mitteilungen an die Eltern. Nachsitzen in Verbindung mit einer Nacharbeit ohne Zusatzaufgaben, um unter Aufsicht versäumten Lehrstoff nachzuarbeiten.

Welche Methoden gibt es im Kindergarten :

  • 1.1. Blitzlichtrunde. max.
  • 1.2. Persönlicher Wetterbericht.
  • 1.3. Neues erfahren.
  • 1.4. Nomen est omen – oder was mein Name mir bedeutet.
  • 1.5. Sprichwortschatz.
  • 1.6. Brainwriting – die Kartenabfrage.
  • 1.7. Postkarten als Metapher.
  • 1.8. Paarinterview und gegenseitige Partnervorstellung.

Was gehört zu Methoden : Das Wort „Methode“ stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel wie „nachgehen“ oder „verfolgen“. Allgemeinsprachlich ist eine Methode ein planmäßiges Verfahren, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen; wer einen hohen Berg besteigen will, muss sich angemessen ausrüsten, trainieren und entsprechendes Wissen sammeln.

Was sind Methoden und Instrumente

Hierbei verstehen wir unter Methode jedes regelhafte Verfahren zur Erlangung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und unter einem Instrument das entsprechende Messgerät, welches die Erkenntnisse messbar gestaltet.

Der Begriff der Methodik stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt „Kunst des planmäßigen Vorgehens“. Er bezeichnet somit eine festgelegte, systematische Art des Handelns zum Erreichen vorbestimmter Ziele.Die Methodologie (griechisch μεθοδολογία – die Methodenlehre) ist die Lehre von den Methoden, den wissenschaftlichen Verfahren. Als solche ist Methodologie Metawissenschaft und somit Teildisziplin der Wissenschaftstheorie. Demgegenüber meint „Methodik“ das Methodenwissen des Praktikers oder des Pädagogen.

Was sind indirekte Erziehungsmaßnahmen Beispiel : Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Anlässe für gemeinsam geteilte Denkprozesse ergeben sich in der Forschungswerkstatt; Kinder experimentieren, sie stellen Fragen; die Erzieherin geht auf diese Fragen ein; sie zeigt oder erklärt etwas; sie fragt die Kinder, wie sie auf diesen Lösungsweg gekommen sind usw.