Eine der ältesten, vor allem in Mitteleuropa genutzten Lichtquellen war der Kienspan. Das sind flach gespaltene Stücke aus harzreichem Holz. Häufig bestanden Kienspäne aus dem Holz der Kiefer (alte Bezeichnung = Kienföhre), die von Natur aus sehr harzreich ist.Die verwendeten Brennstoffe (Fett, Talg, Tran, Öl) sind dickflüssig, so dass sie nur einige Millimeter bis wenige Zentimeter im Docht nach oben steigen können. Geht der Brennstoff zur Neige, verglüht ein Teil des Dochts. Öllampen sind älter als Kerzen.Seit September 2009 wurden die Glühlampen nach europäischem Recht schrittweise aus dem Markt genommen, denn Glühlampen benötigen relativ viel Strom. Abgelöst wurde die Glühlampe von der Energiesparlampe und der LED-Lampe.
Welche 4 Arten von Lichtquellen können wir unterscheiden : Physikalisch werden natürliche lokal begrenzte Lichtquellen (Glühwürmchen, Polarlicht, Blitz) und vom Menschen geschaffene künstliche technische Lichtquellen (Öllampe, Leuchtmittel bzw. Lampe, Laser, Bildröhre, Leuchtdiode) unterschieden.
Welche Lichtquellen gab es vor 200 Jahren
Bis vor kaum mehr als hundert Jahren war die offene Flamme das einzig bekannte Beleuchtungsmittel. Eine der ältesten und in Mitteleuropa weit verbreiteten künstlichen Lichtquellen war der Kienspan, ein harzdurchtränktes Stück Holz, meistens aus der besonders harzreichen Kiefer.
Welches Land hat Licht erfunden : Am 27. Januar 1880 erhielt der US-amerikanische Erfinder Thomas Alva Edison das Patent für seine Entwicklung einer elektrischen Glühbirne. 1881 beleuchteten Tausende solcher Edison-Leuchten die erste Internationale Ausstellung für Elektrizität in Paris.
Neben dem offenen Feuer war die einfachste Form der Lichtquelle eine Schale, die mit Wachs, Öl, Tran oder Talg befüllt und mit einem oder mehreren Dochten versehen war. Oder es wurden einfach Holzspäne mit Öl getränkt und in Tonschalen zum Brennen gebracht.
Inzwischen wird die Glühlampe zunehmend von Energiesparlampe und LED_Lampe abgelöst, deren Einsatz nicht zuletzt dem Klimaschutz und der Ressourcenschonung zugute kommt. Den Weg zur Glühlampe ebnete Werner Siemens 1866 mit der Erfindung der Dynamomaschine zur Stromerzeugung.
Wie viele natürliche Lichtquellen gibt es
Außerdem ist das Sonnenlicht dynamisch, denn seine Farbtemperatur und Intensität ändert sich je nach Tageszeit. Weiter natürliche Lichtquellen sind Sterne, Meteore und das Nordlicht. Auch Glut bzw. Lava, Blitze sowie Feuer und Flammen sind Beispiele für natürliche Lichtquellen.Je nach Art der Lichterzeugung kann die Welt der Lichtquellen in drei Gruppen eingeteilt werden: Temperaturstrahler. Entladungslampen. Leuchtdioden (LED und OLED)Inzwischen leuchtet die älteste Glühbirne der Welt 119 Jahre (15.06.2020).
Livermore
Die älteste Glühbirne leuchtet seit inzwischen 119 Jahren in Livermore (Kalifornien, USA). Sie trägt den Markennamen „Centennial Bulb“ und befindet sich in der lokalen Feuerwache 6 über den Löschfahrzeugen. Bei sparsamen 4 Watt gibt die Glühbirne ein schimmerndes bernsteingelbes Licht von einem glühenden Kohlefaden ab.
Wer erfand das erste Licht : Auf die Frage, wer die elektrische Glühbirne erfunden hat, würde wohl jeder „Edison“ antworten. Und tatsächlich hat Thomas Alva Edison in seiner Erfinderfabrik Menlo Park bei New York am 21. Oktober 1879 die erste Kohlefaden-Lampe hergestellt, die hell und mehrere Tage lang brannte.
Welche Möglichkeiten der Beleuchtung gab es früher : Für lange Zeit war die Sonne die einzige Lichtquelle der Menschen. Bis vor etwa 300.000 Jahren der prähistorische Mensch das Feuer als Wärme- und Lichtquelle entdeckte. Lagerfeuer – und später Kienspäne, Öl- und Talglampen – brachten Licht und Leben in Höhlen, in die nie ein Sonnenstrahl gelangte.
Hatten Burgen Fenster aus Glas
Sogar Fensterglas gab es, zumindest in den wichtigsten Räumen. Der große Saal gehörte unabdingbar zur Burg und wurde oft für Bankette und Festlichkeiten genutzt.
Wie entsteht Licht Licht entsteht durch zwei Arten und Eigenschaften. Die erste Möglichkeit sind Energiesprünge eines Atoms und die zweite Alternative Abbremsungsprozesse von Atomen, Molekülen oder geladenen Teilchen. Entscheidend hierfür ist eine Wärmebewegung der Atome.Man unterscheidet dabei zwischen:
- Direkten Lichtquellen (Gegenstände, die von selbst leuchten)
- Indirekten Lichtquellen (Beleuchtete Körper, die das Licht reflektieren und für uns daher sichtbar werden)
Was ist die wichtigste Lichtquelle : Die Sonne – unsere wichtigste Lichtquelle
einer Energie von 3,8 ⋅ 10 26 Joule . Die je Zeiteinheit von der Sonne abgestrahlte Energie wird als ihre Leuchtkraft bezeichnet. Diese Strahlungsleistung wird ständig an den umgebenden Weltraum abgegeben.