Welche Kompetenzen gibt es im Unterricht?
Kernkompetenzen in der Schule

  • Fachkompetenz.
  • Methodenkompetenz.
  • Soziale Kompetenz.
  • Personale Kompetenz.

Schwerpunktkompetenzen Pro Stunde werden 1-2 Schwerpunktkompetenzen aufgeführt. In den Lernchancen können fachliche und überfachliche Kompetenzen formuliert werden. Einer Kompetenz werden vielfältige, sinnvolle Handlungssituationen zugeordnet.Im kompetenzorientierten Unterricht ist das Wissen fundamental. Neu ist lediglich, dass das Wissen nicht auf Halde gelernt wird für dann „wenn man es braucht“, sondern es in den handelnden Umgang eingebunden, beim Erwerb, beim Nachweis, bei der Sicherung und der Übung. Wie werden Kompetenzen erworben und entwickelt

Was sind Kompetenzbereiche Schule : Kompetenzbereiche repräsentieren die Grunddimensionen des fachlichen Handelns. Sie dienen dazu, die einzelnen Teiloperationen entlang der fachlichen Kerne zu strukturieren und den Zugriff für die am Lehr-Lernprozess Beteiligten zu verdeutlichen.

Was sind Beispiele für Fachkompetenzen

Beispiele für Fachkompetenz in speziellen Sachbereichen

  • Handlungskompetenz.
  • Soziale Kompetenz.
  • Kernkompetenz.
  • Methodenkompetenz.
  • Personale Kompetenz oder Humankompetenz.
  • Medienkompetenz. Internet-Kompetenz. Informationskompetenz.
  • Lese- und Schreibkompetenz.
  • Inkompetenzkompensationskompetenz.

Was sind Kompetenzen Lehrer : Zur Sozialkom- petenz zählen unter anderem Fähigkeiten zur Beziehungsaufnahme und -gestaltung, Kommunika- tionsfähigkeit und Fähigkeit zu situativ adäquatem Ausdrucksverhalten, Kooperationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Konfliktfähigkeit, Wertschätzung und Empathie.

Beispiele für persönliche Kompetenzen sind:

  • Flexibilität / Anpassungsfähigkeit / Bereitschaft zu Veränderung.
  • Zuverlässigkeit.
  • Belastbarkeit / Resilienz.
  • Kreativität.
  • Selbstständigkeit / Eigeninitiative.
  • Verantwortungsbewusstsein.
  • Pünktlichkeit.
  • schnelle Auffassungsgabe / Lernbereitschaft.


Unter den am häufigsten genannten Kompetenzen finden sich die klassischen sozialen Kompetenzen Kommunikation, Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit und Kooperationsfähigkeit. Im Feld der Selbstkompetenzen sind Kreativität, Resilienz, Lernbereitschaft, Zuversicht und Selbstorganisation ebenfalls klassische Kompetenzen.

Was sind die 4 Kompetenzen

Schlüsselkompetenz ist als eine persönliche und berufsbezogene Handlungskompetenz zu verstehen. Vier Kompetenzfelder können differenziert werden: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozial- und Individualkompetenz.Das 4K-Modell (kurz 4K, englisch Four Cs oder 4Cs) formuliert vier Kompetenzen, die für Lernende im 21. Jahrhundert von herausragender Bedeutung seien: Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und Kritisches Denken.Fachliche Kompetenz. Was versteht man darunter

  • Fremdsprachen.
  • Gesetzeskenntnisse.
  • Instrumentenkenntnisse.
  • Maschinenkenntnisse.
  • Räumliches Vorstellungsvermögen.
  • Rechnerische Fähigkeiten.
  • Schriftliches Ausdrucksvermögen.
  • Technische Kenntnisse.


Kompetenzbereiche und Kompetenzen

  • Outputorientierte zentrale Kompetenzen.
  • Berufsbezogene Handlungskompetenz.
  • Fachkompetenz.
  • Lern- und Methodenkompetenz.
  • Sozialkompetenz / Selbstkompetenz.
  • Fächerübergreifende Kompetenzen.

Was sind die 4 Basiskompetenzen : Als Basiskompetenzen werden grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Handlungen und Persönlichkeitscharakteristika bezeichnet.

Welche Kompetenzen muss eine pädagogische Fachkraft haben : Personenbezogene Merkmale pädagogischer Fachkräfte

  • Beziehungsorientierung. Die Fähigkeit, beziehungsorientiert zu arbeiten, nimmt den größten Stellenwert der für pädagogische Fachkräfte benannten Merkmale ein.
  • Fachwissen.
  • Interesse am Kind.
  • Pädagogische Haltung.
  • Ganzheitlichkeit und Flexibilität.

Was sind die drei Schlüsselkompetenzen

Die richtige Mischung aus Allgemeinbildung und Fachkompetenz sowie aus der Schnittmenge der drei Kompetenzbereiche Sozialkompetenz, organisatorische Kompetenz und persönliche Kompetenz macht den Einzelnen handlungsfähig und ergibt somit die individuelle Handlungskompetenz eines Menschen.