Welche Finkenarten gibt es in Deutschland?
Finken sind kleine bis mittelgroße Vögel von 9 bis 26 cm Länge. Sie besitzen einen kräftigen, meistens kegelförmigen Schnabel, der bei den Kernbeißern sehr groß ist. Auffällig sind die Schnäbel der Kreuzschnäbel (Loxia), deren Spitzen überkreuzt sind. Alle Arten haben 12 Schwanzfedern und 9 Schwungfedern.

  • Buchfink.
  • Bergfink.
  • Kernbeißer.
  • Gimpel.
  • Wüstengimpel.
  • Karmingimpel.
  • Grünfink.
  • Berghänfling.

Familie Fink

Der Stieglitz ist sowohl Mitglied als auch Namensgeber der Gattung Carduelis, zu Deutsch „die Stieglitzartigen“. Zu ihr gehören weltweit 33 Arten, acht davon leben auch in Deutschland. Unter der heimischen Verwandtschaft sind Zeisige, Hänflinge und Grünfinken am häufigsten.

Wie viele Arten von Finken gibt es : Insgesamt gibt es etwa 200 verschiedene Arten von Finken. In den deutschsprachigen Ländern gehören sie zu den häufigsten Vögeln mit etwa 10 bis 15 verschiedenen Arten. Der Buchfink kommt hier am häufigsten vor.

Wie finde ich heraus welcher Vögel es ist

NABU-App Vogelwelt

In der NABU Vogelwelt finden Sie über 1.000 freigestellte Fotos von 308 Vogelarten, außerdem ausführliche Artenportraits. Sie können damit Vögel bestimmen, indem Sie deren Merkmale eingeben (etwa Farben, Schnabelform und Größe). Außerdem können Sie melden, wo Sie welchen Vogel beobachtet haben.

Wie sieht der Bergfink aus : Aussehen. In Größe und Form ist er dem Buchfink ähnlich, jedoch hat der Bergfink eine deutlich orange gefärbte Brust und Schulterpartie. Der Bauch ist zudem weiß, wie auch der Bürzel. Das Weibchen ist unauffälliger mit braunem und grauem Kopf.

Warum finden sich auf den Galapagos Inseln 14 verschiedene Finkenarten Auf den Galapagos-Inseln sind durch die adaptive Radiation 14 verschiedene Finkenarten aus einer Stammart entstanden. Sie besetzen alle eine eigene ökologische Nische an die sie sich angepasst haben.

Amsel oder Star Sie sehen sich auf den ersten Blick etwas ähnlich, lassen sich aber gut unterscheiden: Der Star beeindruckt durch sein seidig-metallisch glänzendes Gefieder, während das Amsel-Männchen im eleganten Voll-Schwarz daherkommt.

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In der NABU Vogelwelt finden Sie über 1.000 freigestellte Fotos von 308 Vogelarten, außerdem ausführliche Artenportraits. Sie können damit Vögel bestimmen, indem Sie deren Merkmale eingeben (etwa Farben, Schnabelform und Größe). Außerdem können Sie melden, wo Sie welchen Vogel beobachtet haben.NABU-App Vogelwelt

In der NABU Vogelwelt finden Sie über 1.000 freigestellte Fotos von 308 Vogelarten, außerdem ausführliche Artenportraits. Sie können damit Vögel bestimmen, indem Sie deren Merkmale eingeben (etwa Farben, Schnabelform und Größe). Außerdem können Sie melden, wo Sie welchen Vogel beobachtet haben.Aussehen. Im Prachtkleid präsentiert sich das Männchen an Brust und Bauch gelbgrün, am Rücken moosgrün. An den Handschwingen und den seitlichen Schwanzfedern sind leuchtend gelbe Federn zu sehen. Das Weibchen ist gräulich grün, mit bräunlichem Mantel und weniger gelben Federn an Flügeln und Schwanz.

Aussehen vom Buchfink

Der Buchfink hat einen blaugrauen Kopf und eine rotbraune Brust. Er ist gut an seinen beiden breiten, weißen Flügelbinden, weißen Schwanzkanten und seinem graugrünen Bürzel zu erkennen. Der Buchfink ist etwa so groß wie der Haussperling, insgesamt jedoch schlanker.

Welcher Vögel sieht dem Buchfink ähnlich : Bergfinkweibchen haben ein deutlich dezenteres Federkleid als die Männchen und ähneln Buchfinkweibchen stärker als die Männchen. Sie haben einen bräunlichen Kopf mit einigen dunkleren Streifen auf dem Oberkopf und einem hellen Nackenfleck. Der Rücken ist braun gefleckt und der Bauch ist weiß.

Wie sieht der Gimpel aus : Aussehen. Gimpel haben einen kompakten, kräftigen Körperbau und einen regelrechten „Stiernacken“. Die Unterseite der Männchen ist rosarot, bei den Weibchen blasser. Beide Geschlechter haben eine schwarze Kappe, einen weißen Bürzel und helle Flügelbinden.

Wo leben die Darwinfinken

Darwinfinken sind endemisch auf den Galapagos-Inseln und haben sich vor drei bis fünf Millionen Jahren hier angesiedelt. Es gibt 14 sehr eng verwandte Arten, die alle von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen.

Die Darwinfinken bilden ein Musterbeispiel für adaptive Radiation ( Farbtafel ) und ökologische Einnischung (ökologische Nische) und trugen wesentlich zur Begründung der Evolutionstheorie Darwins bei. Der Abstand zwischen den Galapagosinseln bot Separationsbedingungen, welche die Artbildung begünstigten.Steckbriefe und Stimmen der 30 häufigsten Vögel in Ihrem Garten

  • © Marcus Bosch. Amsel. Amsel-Männchen schwarz mit orange-gelbem Schnabel.
  • © Markus Gläßel. Bachstelze.
  • © Willi Kroll. Blaumeise.
  • © Andreas Giessler. Buchfink.
  • © Zdenek Tunka. Buntspecht.
  • © Marcus Bosch. Eichelhäher.
  • © Andreas Hartl. Elster.
  • © Zdenek Tunka. Feldsperling.

Ist ein Grünling und Grünfink das gleiche : Der Grünfink (Chloris chloris, Syn.: Carduelis chloris), auch Grünling genannt, ist ein Vogel aus der Unterfamilie der Stieglitzartigen in der Familie der Finken, der in ganz Europa, dem nördlichen Afrika und dem südwestlichen Asien heimisch ist.