Welche Farbe soll die Regenjacke haben?
Eine Regenjacke für die Berge sollte ausgezeichneten Schutz vor Wasser und Feuchtigkeit bieten und gleichzeitig eine gute Atmungsaktivität gewährleisten. Das Wetter auf den Wanderwegen kann wechselhaft sein, daher lohnt es sich, ein leichtes und kompaktes Modell zu wählen.Der Reissverschluss vorne am Mantel wurde durch eine Knopfleiste bedeckt, damit kein Regen durchdringen konnte. Der Friesennerz war anfans innen blau (Viskose), aussen gelb (Kautschuk und später PVC). Später gesellten sich mehr Farbkombinationen dazu.Nach einigen Evolutionsstufen entstand in den 70er Jahren das Ölzeug als modisches Kleidungsstück. Den Namen Friesennerz erhält es in den frühen 80er Jahren. Seither hält diese gelbe Regenjacke ihren Kultcharakter und wird gerade in jüngerer Zeit zur modischen Bekleidung.

Wie erkenne ich Wasserdichte Jacken : Ab 1000 mm gilt eine Jacke als wasserdicht. Anhand dessen kann eine Jacke eine der folgenden Bewertungen erhalten: 0 – 500 mm Die Jacke eignet sich für einzelne Tropfen und leichten Regen. 500 – 1500 mm Die Jacke widersteht leichtem Regen und Spritzwasser.

Was sollte man beim Kauf einer Regenjacke beachten

Darauf sollten Sie beim Kauf Ihrer Regenjacke achten

  • Die Regenjacke sollte ein wasserfestes und atmungsaktives Gewebe aufweisen.
  • Sie sollten darauf achten, dass die Regenjacke wirklich zuverlässig Wasser abweisen kann.
  • Auch eine gute Belüftung ist wichtig.

In welchen Regenjacken schwitzt man nicht : Regenjacken mit RET-Wert von 0 – 6 lassen auch bei starker Verausgabung nicht im Stich, während solche mit einem Wert über 20 nahezu keinen Schweiß durchlassen. Derartige – meist etwas altmodische – Membranen wie das klassische Friesennerz lassen also kein Wasser durch – weder von innen noch von außen.

Die meisten Regen-, Outdoor- und Funktionsjacken weisen Wasser von außen ab. Nach häufigem Tragen und Waschen halten sie jedoch oft nicht mehr dicht. Wer nicht nass werden will, muss die Kleidung neu imprägnieren.

Vor allem braune Lederjacken liegen gerade im Trend, aber auch klassische schwarze Modelle sind nach wie vor gefragt. Außerdem super angesagt: Pilotenjacken in Leder-Optik, mit Reißverschlüssen, Knopfleisten und Sherling-Details.

Wann ist eine Regenjacke wirklich wasserdicht

Ab 1300 mm gilt ein Material als wasserdicht. Ab 10.000 mm bist du mit deiner Regenjacke auf der sicheren Seite für viele Outdoor-Aktivitäten, egal ob Wanderung (mit kleinem Rucksack) oder Camping. Für den gemäßigten Einsatz einer modernen Regenjacke im Alltag tut es auch eine Wassersäule unter 10.000 mm.Die Maßeinheit in der die Dichtheit der Stoffe gemessen wird ist Wassersäule in Millimetern. Der Wert gibt an, ab welchem Druck bzw. in welcher Zeit Wasser durch die Membran dringt. In Deutschland spricht man ab einer Wassersäule von 1.500 Millimetern davon, dass eine Regenjacke wasserdicht ist.Einsatzgebiet und Wassersäule – ein Überblick

Ausrüstung Empfohlene Wassersäule
Regenjacken (ohne Rucksack-Belastung) mind. 10.000 mmWS
Regenjacken (mit Rucksack-Belastung) mind. 15.000–20.000 mmWS
Zelte Boden / Außenhülle mind. 4.000 mmWS / mind. 3.000 mmWS
Regenhosen mind. 15.000 mmWS


Die Wassersäule beschreibt, ab wie viel Druck ein Material Wasser durchlässt. Je höher also der Wert, desto besser. Ab 1300 mm gilt ein Material als wasserdicht. Ab 10.000 mm bist du mit deiner Regenjacke auf der sicheren Seite für viele Outdoor-Aktivitäten, egal ob Wanderung (mit kleinem Rucksack) oder Camping.

Welche Jacke wenn man leicht schwitzt : Die wattierte Kunstfaser hält Feuchtigkeit länger stand und wärmt auch bei Nässe. Außerdem trocknet sie deutlich schneller als Daunen, was die Kunstfaserjacke zum perfekten Begleiter für Regentage oder Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit macht. Auch wenn man ins Schwitzen kommt, wärmt die Jacke zuverlässig.

Wie bekomme ich eine Regenjacke wieder wasserdicht : Dafür entweder die Jacke in den Trockner geben oder das Material mit einem Bügeleisen (auf links) oder Föhn erwärmen. Im Trockner im Schongang bei etwa 60 Grad Celsius für 30 Minuten trocknen. Die Wärme reaktiviert die Imprägnierung. Der Vorteil im Wäschetrockner besteht in der gleichmäßigen Behandlung der Bekleidung.

Wie oft sollte man Regenjacken waschen

Das kann Funktionen wie die Atmungsaktivität deiner Jacke beeinträchtigen. Faustregel: Trägst du deine Regenjacke täglich, wasche sie etwa einmal im Monat.

Die schönsten Übergangsjacken für den Frühling zum Nachshoppen:

  • Jeansjacken. PR. Verkürzte Jeansjacke mit Patchwork-Details.
  • Trenchcoats. PR. Klassischer Trenchcoat mit Gürtel.
  • Lederjacken. PR. Verkürzte Bikerjacke aus Kunstleder.
  • Oversized-Blazer. PR. Oversized-Blazer mit Schulterpolstern.
  • Sportliche Jacken. PR.

Diese 4 knalligen Farben sind im Winter 2024 Trend

  • Trendfarbe für den Winter 2024: Zitronengelb.
  • Trendfarbe für den Winter 2024: Eisblau.
  • Trendfarbe für den Winter 2024: Tomatenrot.
  • Trendfarbe für den Winter 2024: Silber.

Welches Material ist absolut wasserdicht : Regenfeste Stoffe aus Mischfasern sind hier die besten Materialien. Dazu zählen Nylon, Lycra, Goretex und auch Sympatex. Jedoch sind Baumwolle, Seide und Leinen bei den Käufern besonders beliebt und um diese wasserdicht zu machen, werden Sie mit dünnen Schichten Kunstfaser beschichtet.