Welche Übersetzung für Berge Rennrad?
50/34 – die "klassische" Kompaktkurbel – ist für überwiegend bergiges Terrain erste Wahl, selbst Profis greifen inzwischen darauf zurück. Vielen Sportlern, die vor allem im Flachen unterwegs sind, ist die Kombination aber zu klein. Deshalb kommt jetzt immer öfter 52/36 als zusätzliche 0ption.Rennrad-Übersetzung: Die richtigen Gänge wählen

Am oberen Ende fast ebenso schnell, aber etwas bergtauglicher und daher bei Hobbysportlern beliebt ist die Kombi 52/36. Die Kompaktkurbel mit 50/34 ist erste Wahl für lange Touren und Berge.Generell kann man sagen, dass Gänge mit einer Entfaltung von weniger als 2,5 m besonders bergtauglich sind. Entfaltungen im Bereich von 5 m sind besonders gut für leicht wellige Regionen, während im Flachland rund 7 m Entfaltung bevorzugt werden.

Welche Übersetzung für Alpenpässe : welche Kurbel/Ritzelpakete fahrt ihr auf den Pässen Die Antwort ist 42 (vorne), hinten 16 und 22.

Welche Übersetzung für Berge

Die 11/28- oder 11/30- Kassetten eignen sich für hügelige Strecken und für einige Radfahrer bereits für Fahrten in den Bergen. Für die meisten Radfahrer sind die 11/32- und 11/34-Kassetten am besten für das Hochgebirge geeignet.

Welche Übersetzung für Ventoux : „Windiger Berg“, so könnte man Mont Ventoux wörtlich übersetzen.

Oberste Regel: Es gibt keine zu leichten Gänge. Eine 1:1-Übersetzung (das größte Ritzel und das kleinste Kettenblatt haben die gleiche Zahl an Zähnen, z. B. 34) sollte es mindestens sein, auch eine Untersetzung (das kleinste Kettenblatt ist kleiner als das größte Ritzel) ist je nach Leistung sinnvoll.

Für die meisten Radfahrer sind die 11/32- und 11/34-Kassetten am besten für das Hochgebirge geeignet. Wie bei der Kurbelgarnitur ist es bei der Auswahl der richtigen Kassette wichtig, zu überlegen, was für Fahrten man machen will.

Welche Trittfrequenz beim Rennradfahren

Eine Trittfrequenz zwischen 90 und 110 Umdrehungen pro Minute ist aus biomechanischer und physiologischer Sicht beim Rennradfahren ideal.Die Anforderungen für den Ötztaler Radmarathon

Damit die Energie reicht, muss die Fettverbrennung tipptopp sein; im mittleren, flacheren Teil der Strecke darf man nicht überzocken, sondern muss energiesparend fahren. Die Mindestleistung, um den Ötztaler Radmarathon zu packen, liegt bei 2 bis 2,5 W/kg beim Klettern.Generell kann man sagen, dass Gänge mit einer Entfaltung von weniger als 2,5 m besonders bergtauglich sind. Entfaltungen im Bereich von 5 m sind besonders gut für leicht wellige Regionen, während im Flachland rund 7 m Entfaltung bevorzugt werden.

Etwa 80 bis 90 Umdrehungen pro Minute sind für einen Anstieg normal. Wenn sich dein Pedalschlag verlangsamt, weil es steiler wird, dann schalte in einen niedrigeren Gang und tritt mit einer höheren Trittfrequenz, so dass du eine gleichmäßige und effiziente Kraftanstrengung hast, ohne die Beine zu sehr zu ermüden.

Welchen FTP haben Profis : Allerdings kann man sagen, dass ein FTP-Wert von über 4 Watt/kg für Männer und 3,5 Watt/kg für Frauen als sehr gut gilt. Für Hobbyfahrer liegt der FTP-Wert oft zwischen 2 und 3 Watt/kg. Die Werte der Radprofis sind im Vergleich dabei natürlich deutlich höher.

Wie trainiere ich Radfahren bergauf : Trainings-Tipp: Entscheiden Sie sich für einen langen, gleichmäßigen Anstieg und fahren Sie 5 Minuten lang bei etwa 50 Umdrehungen in einem hohen, schweren Gang bergauf. Danach rollen Sie den Berg wieder runter. "Je nach Fitness wiederholen Sie das bis zu 5-mal", so Ludewig.

Was ist besser hohe oder niedrige Trittfrequenz

Profiradsportler fahren meistens mit Trittfrequenzen von 90–110/min. Das ist gelenkschonender, da die eingesetzte Kraft geringer ist, außerdem ist es für den Stoffwechsel der Muskeln vorteilhafter.

Die besten Bergfahrer erreichen ungefähr 6 Watt Leistung pro Kilogramm für über 30 Minuten.Es gibt keine offizielle Begrenzung der Steigungs-Stärke. Bei großen Rundfahrten wie der Tour de France sind zwischen 8 % und etwa 16 % normal. Es kann aber durchaus auch steiler werden, z. B.

Welche Kadenz am Berg : Kadenz bei 50-70 RPM halten, am Berg. Alle 2 Minuten für jeweils 20 Sekunden auf 100% und über 80 bis 90 RPM Kadenz beschleunigen. Ideale Schwellenintervalle: 3 oder 4 x 8-10 Minuten bei 95% der Schwellenleistung.