Technische Assistenzsysteme in den Pflegesektoren
- Klinische Pflege – Unterstützung bei Routinearbeiten.
- Ambulante Pflege – Selbstbestimmtes Leben ermöglichen.
- Teilstationäre Pflege – Assistenzsysteme in der Gemeinschaft.
- Stationäre Pflege – Vermeiden von Pflegeproblemen und Gesundheitsrisiken.
Welche Fahrerassistenzsysteme gibt es – Eine Übersicht
- Adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung (ACC)
- Adaptive Lenkung (Aktivlenkung)
- Adaptives Fahrwerk.
- Adaptives Fernlicht (Blendfreies Fernlicht)
- Adaptives Kurvenlicht.
- Anhänger-Rückfahr-Assistent / Trailer Assist.
- Antiblockiersystem (ABS)
- Ausparkassistent.
Fahrerassistenzsysteme – oft auch ADAS (Advanced driver-assistance systems) genannt – sind Systeme in PKWs und LKWs, die den Fahrer bei der Fahrt unterstützen. Dabei fördern sie die Sicherheit und/oder den Komfort des Fahrers, können aber auch ein effizienteres Fahren ermöglichen.
Was macht der Fahrassistent : Er überwacht per Kamera, Radar oder Ultraschall den Abstand zu Deinem Vordermann. Wird der Abstand geringer, greift der Notbremsassistent ein und bremst sogar autonom Dein Fahrzeug ab. Das ist hilfreich, weil so mancher Unfall verhindert werden kann oder zumindest die Folgen reduziert werden.
Welche Bedeutung hat der Assistenzsysteme in der Pflege
Die Basis dieses Assistenzsystems sind in den Wänden installierte UWB-Sensoren. Diese können den Aufenthaltsort des pflegebedürftigen Menschen in der Wohnung oder im Altenheim auf Abruf ermitteln und konstant dessen Vitaldaten (Herz- und Atemfrequenz) überwachen.
Wie viele Assistenzsysteme gibt es : Die Liste der Assistenzsysteme für Autos wird immer länger, es existieren mittlerweile über 40 verschiedene Systeme.
Um für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen, führt die EU die Pflicht für verschiedene Fahrerassistenzsysteme ein. Dazu gehören für Neuwagen ab dem 7. Juli 2024 unter anderem eine Blackbox, ein Tempomat, ein Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner sowie ein Notbremsassistent.
Fahrerassistenzsysteme sind elektronische Systeme in Kraftfahrzeugen, die Fahrer*innen in bestimmten Situationen unterstützen. Sie dienen meist der Sicherheit. Viele erhöhen jedoch auch den Komfort beim Fahren.
Welche modernen Assistenzsysteme sind sinnvoll
Fünf Beispiele für sinnvolle Assistenzsysteme
- Notbrems-Assistent. Ein automatisches Notbremssystem (AEBS) hilft, Auffahrunfälle mit dem vorausfahrenden Fahrzeug zu verhindern bzw.
- Abstands-Tempomat.
- Fernlicht-Assistent.
- Spurhalte-Assistent.
- Totwinkel-Assistent.
Darum gewinnt Mercedes – und nicht Tesla
Schon 2020 fiel auf, dass das Tesla Model 3 die am weitesten entwickelten Assistenzsysteme hat. Mit 95 Punkten bei der Notfallassistenz (Safety Back-up) und 91 Punkten bei der technischen Assistenz schlug er den Mercedes GLE nicht um Längen, aber um immerhin 11 Punkte.