Was versteht man unter gottesbildern?
Die schulübergreifende Aktion „Mein Gottesbild“ war ein Kooperationsprojekt der Hauptabteilung Schulen des Bischöflichen Ordinariats, dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und dem Bischöflichen Jugendamt der Diözese Rottenburg- Stuttgart.Die beiden grundlegenden „Bilder“, mit denen sich das Christentum eine Vorstellung von Gott macht, sind: Gott als Schöpfer sowie die Menschwerdung Gottes in Christus. Der Schöpfer (der Vater) als auch der Sohn Jesus offenbaren sich im heiligen Geist, um in geistiger Form gegenwärtig zu sein.Vor allem drei Gottesbilder sind es, die diesen Dialog prägen und in denen die Liturgie Gott vor Augen stellt: Gott ist der Schöpfer.

Welches Gottesbild vermittelt Jesus : Jesu Botschaft lautet: Gott ist den Menschen wie ein Vater zugetan. Dieses Gottesbild verdeutlicht sich im christlichen Hauptgebet, dem Vaterunser.

Was gibt es für gottesbilder

2. Verschiedene Gottesvorstellungen

  • 2.1. Atheismus & Theismus. Die beiden Begriffe Atheismus und Theismus sind Antonyme.
  • 2.2. Monotheismus.
  • 2.3. Polytheismus.
  • 2.4. Deismus.
  • 2.5. Pantheismus.
  • 2.6. Animismus.

Sind gottesbilder erlaubt : Eine bildliche Darstellung Gottes ist also verboten. Deshalb machten die Juden etwas anders als die Mehrheit der Menschen ihrer Zeit. Die Anhänger anderer Religionen stellten ihre Götter damals oft als Statuen dar.

2. Verschiedene Gottesvorstellungen

  • 2.1. Atheismus & Theismus. Die beiden Begriffe Atheismus und Theismus sind Antonyme.
  • 2.2. Monotheismus.
  • 2.3. Polytheismus.
  • 2.4. Deismus.
  • 2.5. Pantheismus.
  • 2.6. Animismus.


Im Christentum gibt es heute überwiegend kein Bilderverbot mehr, nur in Teilen des Protestantismus (vor allem in der kalvinistischen reformierten Kirche) und der Assyrischen Kirche (zeitweise auch in der orthodoxen Kirche) finden sich solche.

Sind Gottesbilder erlaubt

Eine bildliche Darstellung Gottes ist also verboten. Deshalb machten die Juden etwas anders als die Mehrheit der Menschen ihrer Zeit. Die Anhänger anderer Religionen stellten ihre Götter damals oft als Statuen dar.Gottesbilder sind abhängig von den seelischen Grunderfah- rungen in der ersten Phase des Lebens: Wenn ein Kind in den ersten Lebensmonaten und -jahren Liebe, Geborgenheit und Vertrauen durch Eltern und Bezugspersonen erfährt, prägt sich das ein. Solche Erfahrungen ermöglichen ein positives Gottesbild.Im Kontext der Bibel wird klar, worum es beim Bilderverbot im Kern geht: Es ist in erster Linie gegen die Anbetung von Kultbildern gerichtet. Es wäre dem erhabenen Wesen des einzigen Gottes nicht angemessen, wenn man ihn wie einen der vielen Götter der polytheistischen Religionen darstellen würde.

Gottesbilder entstünden aus drei Grundwurzeln: aus Naturerfahrungen, aus der persönlichen Lebenserfahrung und aus dem, das andere uns erzählen. Fink bezog sowohl die Erfahrungen der Teilnehmerinnen als auch ihre eigenen Glaubensbiographie in neueste Erkenntnisse mit ein.

Was beeinflusst das Gottesbild : Mein Gottesbild – sofern ich an einen Gott glaube – wird geformt. Dies kann durch meine Kultur passieren, die Gesellschaft sowie durch persönliche Erfahrungen, und wie ich diese Erfahrungen bewerte. Die Kirche kann mein Gottesbild beeinflussen, z.B. in einer Predigt oder einem Seelsorgegespräch.

Wie entsteht ein Gottesbild : Die Erfahrungen mit den Eltern prägen die Grundlagen des Gottesbildes. Es entsteht ein inneres Gottesbild, das vor allem von dem Gefühl der Geborgenheit und der Angst vor dem Verlassen werden bestimmt wird. Kinder unterscheiden zwischen dem Eltern- und dem Gottesbild.

Warum sind Gottesbilder wichtig

Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass sich die Menschen in ihrer eigenen Vorstellungswelt Bilder von Gott machen, um zu ver- suchen, ihn auf eine Art und Weise verständlich zu machen (vgl. Bucher 1994, Hanisch 1996, Klein 2000). Gottesvorstellungen haben bis heute in der Theologie eine zentrale Bedeutung.