Was sollte man beim Kauf einer Regenjacke beachten?
Regenjacke kaufen: Das muss sie können

Dazu sollten Sie auf die wichtigsten Punkte achten: Die Jacke darf kein Tropfen Wasser ins Innere durchlassen und muss zugleich atmungsaktiv sein. Des Weiteren ist es wichtig, dass Sie nicht nur vollständig trocken hält, sondern auch vor Wind und Kälte schützt.Einsatzgebiet und Wassersäule – ein Überblick

Ausrüstung Empfohlene Wassersäule
Regenjacken (ohne Rucksack-Belastung) mind. 10.000 mmWS
Regenjacken (mit Rucksack-Belastung) mind. 15.000–20.000 mmWS
Zelte Boden / Außenhülle mind. 4.000 mmWS / mind. 3.000 mmWS
Regenhosen mind. 15.000 mmWS

Leute, die den ganzen Tag bei wechselnden Wetterbedingungen draußen verbringen möchten, brauchen eine Wassersäule von 10.000 mm. Falls du auf deiner Skitour auf starken Regen oder nassen Schnee triffst, solltest du Kleidung mit 20.000 mm tragen.

Welche Regenjacke ist wirklich dicht : Ab 1300 mm gilt ein Material als wasserdicht. Ab 10.000 mm bist du mit deiner Regenjacke auf der sicheren Seite für viele Outdoor-Aktivitäten, egal ob Wanderung (mit kleinem Rucksack) oder Camping. Für den gemäßigten Einsatz einer modernen Regenjacke im Alltag tut es auch eine Wassersäule unter 10.000 mm.

In welchen Regenjacken schwitzt man nicht

Regenjacken mit RET-Wert von 0 – 6 lassen auch bei starker Verausgabung nicht im Stich, während solche mit einem Wert über 20 nahezu keinen Schweiß durchlassen. Derartige – meist etwas altmodische – Membranen wie das klassische Friesennerz lassen also kein Wasser durch – weder von innen noch von außen.

Woher weiß ich ob eine Jacke wasserdicht ist : Ab 1000 mm gilt eine Jacke als wasserdicht. Anhand dessen kann eine Jacke eine der folgenden Bewertungen erhalten: 0 – 500 mm Die Jacke eignet sich für einzelne Tropfen und leichten Regen. 500 – 1500 mm Die Jacke widersteht leichtem Regen und Spritzwasser.

Eine Wassersäule von 10.000 Milliliter ist heutzutage der Standardwert, den hochwertige Outdoorjacken mindestens erreichen müssen. Sind Sie viel und aktiv im Outdoorsport unterwegs, sollten Sie zu einer wasserdichten Jacke mit einer Wassersäule von 20.000 Millimetern greifen.

Wind-und Fahrradjacken, welche ohne das Tragen eines Rucksacks verwendet werden 10.000 mm Wassersäule. Hardshelljacken, die für das Tragen schwerer Rucksäcke ausgelegt sind, werden ab einer Wassersäule von 20.000 Millimetern wasserdicht.

Wie wasserdicht sollte eine Regenjacke sein

In Deutschland spricht man ab einer Wassersäule von 1.500 Millimetern davon, dass eine Regenjacke wasserdicht ist.Regenfeste Stoffe aus Mischfasern sind hier die besten Materialien. Dazu zählen Nylon, Lycra, Goretex und auch Sympatex. Jedoch sind Baumwolle, Seide und Leinen bei den Käufern besonders beliebt und um diese wasserdicht zu machen, werden Sie mit dünnen Schichten Kunstfaser beschichtet.Tabelle: Wie hoch soll die Wassersäule sein bei …

Produktgruppe Empfehlung Wassersäule
Zeltboden ab 5.000 Millimeter
Außenzelt ab 3.000 Millimeter
Regenjacken ab 10.000 Millimeter
Winterjacken (Alltag) ab 5.000 Millimeter


Die besten Stoffe gegen Schwitzen bestehen aus Naturfasern. Ein bekannter Stoff aus Naturfasern ist Baumwolle. Sie ist atmungsaktiv, hilft gegen das Schwitzen, ist kühlend und freundlich für diejenigen, die gegen Textilien allergisch sind.

Wie heißt unsere Technologie für wasserdichte Jacken : Was ist DWR DWR (Durable Water Repellency) wird oft mit Imprägnierung verwechselt, es bedeutet jedoch „dauerhaft wasserabweisend“ und ist eine Technologie, die wir für all unsere wasserdichte Bekleidung verwenden.

Welche Wassersäule sollte eine wasserdichte Jacke haben : Dieser Wert reicht unter normalen Bedingungen völlig aus und hält auch Wind, Bewegung und Dauerbelastung stand. Wer lange Touren unter extremen Bedingungen macht oder mit viel Gepäck unterwegs ist, sollte eine Hardshell-Jacke mit einer Wassersäule von etwa 20.000 mm wählen.

Was ist der Unterschied zwischen wasserdicht und wasserfest

Der große Unterschied zwischen wasserdichten und wasserfesten Rucksäcken sind die verschweißten Nähte. Nähte sind oft der Schwachpunkt, die mit der Zeit Nässe durchlassen. Bei einem 100 %igen wasserdichten Rucksack sind die Nähte verschweißt. Dies macht den Rucksack allerdings teurer und schwerer.

Empfehlenswert für den Kauf eines Zelts ist eine Wassersäule von mindestens 3.000 Millimeter. Wichtig ist dabei, dass der Zeltboden ebenfalls mindestens diesen Wert aufweist. Denn gerade der Zeltboden ist in besonderem Maße dem Wasserdruck ausgesetzt und sollte am besten eine Wassersäule von 5.000 Millimetern haben.Die Sympatex Membran ist eine ernstzunehmende Alternative zu Gore-Tex Pro. Die Membran ist zwar nicht so extrem atmungsaktiv wie eVent oder Gore-Tex Active. Dafür ist Sympatex pflegeleichter als eVent und im Gegensatz zu Gore-Tex Active rucksacktauglich (in dreilagiger Verarbeitung).

Welche Jacke wenn man leicht schwitzt : Die wattierte Kunstfaser hält Feuchtigkeit länger stand und wärmt auch bei Nässe. Außerdem trocknet sie deutlich schneller als Daunen, was die Kunstfaserjacke zum perfekten Begleiter für Regentage oder Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit macht. Auch wenn man ins Schwitzen kommt, wärmt die Jacke zuverlässig.