Krebsneuerkrankungen Frauen
Position | Krebsart | 2010 |
---|---|---|
1 | Brustkrebs | 70.340 |
2 | Darmkrebs | 28.630 |
3 | Lungenkrebs | 17.030 |
4 | Gebärmutterkörperkrebs | 11.550 |
Die häufigsten Krebsarten bei Männern und Frauen*
- Prostata. Das Risiko für Prostatakrebs steigt mit zunehmendem Alter.
- Lunge. Etwa 85 Prozent der Fälle hängen mit Zigarettenrauchen zusammen.
- kolorektal. Typische Symptome umfassen Blutung beim Stuhlgang…
- Blase. Erfahren Sie mehr.
- Melanom.
- Niere.
Es gibt aber bestimmte Krebsarten, bei denen die Überlebenschancen eher schlecht stehen. Dazu gehören Bauchspeicheldrüsenkrebs, Leberkrebs, Lungenkrebs, Krebs der Gallenblase und Gallenwege, Speiseröhrenkrebs sowie Krebs des zentralen Nervensystems.
Welche Krebsarten kann man überleben : Gute Überlebenschancen bei häufigen Krebsarten
So liegen die Fünf-Jahres-Überlebensraten bei Hoden-, Prostata- und schwarzem Hautkrebs bei über 90 Prozent. Zwar sieht es bei einigen anderen Krebsformen wie Bauchspeicheldrüsenkrebs deutlich schlechter aus, diese Krebsarten kommen allerdings auch sehr viel seltener vor.
Was sind die 5 häufigsten Krebsarten in Deutschland
Lunge, Darm und Haut sind bei beiden Geschlechtern in den Top 5 vertreten. Hinzu kommt bei Frauen die Erkrankung der Gebärmutter und bei Männern die der Harnblase. Die Grafik zeigt den Anteil der Krebsarten an allen Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2020.
In welchem Alter ist das Krebsrisiko am höchsten : Mit Erreichen des höheren Erwachsenenalters wird der Anstieg der Neuerkrankungsraten flacher. Während das Erkrankungsrisiko bis etwa zum 25. Lebensjahr für Jungen bzw. junge Männer etwas höher liegt, zeigen sich zwischen 25 und 54 Jahren bei Frauen höhere Erkrankungsraten.
Am besten erforscht sind die Gene BRCA-1 und BRCA-2 (BReast CAncer), auch als „Brustkrebsgene“ bekannt.
Männer erkranken im Saarland, in NRW und Hamburg am häufigsten an Krebs. Bei ihnen kommt es in diesen Bundesländern zu einer wesentlich höheren Inzidenz mit Raten von über 440 Neuerkrankungen je 100.000 Einwohnern. In der Krebsstatistik wurden nicht alle Bundesländer erfasst.
Was mindert das Krebsrisiko
Ein gesunder Lebensstil kann Krebs vorbeugen. Dazu gehört zum Beispiel, nicht zu rauchen, sich gesund zu ernähren und sich regelmäßig zu bewegen. Krebs kann aber auch Ursachen haben, auf die wir keinen Einfluss haben. Deshalb können auch Menschen, die sehr gesund leben, an Krebs erkranken.Personen mit einer erblichen Veranlagung haben ein höheres Risiko an bestimmten Krebsarten wie zum Beispiel Brust- und Eierstockkrebs zu erkranken. Aber nicht alle Personen mit einer Veranlagung erkranken an Krebs. Der Vater oder die Mutter vererben die Mutation an die Kinder.Himbeeren, Brombeeren und Erdbeeren enthalten grosse Mengen eines weiteren starken Antioxidans, der Ellagsäure. Sie ist in der Lage, krebserregende Stoffe im Körper unschädlich zu machen, die Entstehung neuer Krebszellen zu hemmen und sogar den Zelltod von Krebszellen zu beschleunigen.
Ein gesunder Lebensstil kann Krebs vorbeugen. Dazu gehört zum Beispiel, nicht zu rauchen, sich gesund zu ernähren und sich regelmäßig zu bewegen. Krebs kann aber auch Ursachen haben, auf die wir keinen Einfluss haben. Deshalb können auch Menschen, die sehr gesund leben, an Krebs erkranken.
Was ist wahrscheinlich krebserregend : In die Kategorie "wahrscheinlich krebserregend" stuft die IARC etwa rotes Fleisch, heiße Getränke über 65 Grad ein oder Nachtarbeit. Die mit der Benutzung von Mobiltelefonen verbundenen "hochfrequenten elektromagnetischen Felder" werden als "möglicherweise krebserregend" eingestuft.
Welche Lebensmittel töten Krebszellen : Bestimmte Lebensmittel besitzen die Fähigkeit, unsere Zellen zu schützen, Tumorzellen in ihrem Wachstum zu hemmen und diese sogar aktiv zu bekämpfen.
- Apfel. Die in Äpfeln enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe beugen vielen Krebsarten vor.
- Brokkoli.
- Grüner Tee.
- Dunkle Schokolade.
- Olivenöl.
- Hering.
- Knoblauch.
- Zitrusfrüchte.
Welches Vitamin lässt Krebszellen wachsen
In einigen europäischen Ländern werden Lebensmittel mit Vitamin-D angereichert. Das verhindere etwa 27.000 Krebstote pro Jahr.
Rauchen ist der bedeutendste Risikofaktor für Krebserkrankungen.Heidelbeeren und Cranberries. Heidelbeeren gehören mit Granatapfel, Sanddorn und Himbeeren zu den potentesten Antioxidantien in Pflanzen. Die günstige Wirkung von Beeren wurde auch bereits in der Populärliteratur herausgestellt („Krebszellen mögen keine Himbeeren“).
Was vernichtet Krebszellen : T-Zellen wirken stark zytotoxisch und können Krebszellen von Natur aus beseitigen. Durch Anpassungen schaffen es die Tumorzellen allerdings, ihrer Erkennung durch die T-Zellen zu entkommen.