Was sind Assistenzsysteme in der Pflege?
Technische Assistenzsysteme in den Pflegesektoren

  • Klinische Pflege – Unterstützung bei Routinearbeiten.
  • Ambulante Pflege – Selbstbestimmtes Leben ermöglichen.
  • Teilstationäre Pflege – Assistenzsysteme in der Gemeinschaft.
  • Stationäre Pflege – Vermeiden von Pflegeproblemen und Gesundheitsrisiken.

Unter Ambient Assisted Living ( AAL ) (Deutsch: Altersgerechte Assistenzsysteme) versteht man technische Assistenzsysteme, die das Umfeld mit neuen Technologien verknüpfen, um Menschen mit Unterstützungsbedarf mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen.Fahrerassistenzsysteme in Autos leisten einen erheblichen Beitrag zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Sie können Autofahrende aber nicht nur vor Unfällen schützen, sondern auch mit Informationen versorgen oder den Komfort beim Autofahren erhöhen.

Was sind intelligente Assistenzsysteme : Überblick. Assistenzsysteme unterstützen Menschen im beruflichen und privaten Alltag. Sie verwenden vielfältige Sensoren, um Situationen zu erkennen und unterstützend in Handlungsabläufe einzugreifen und nutzen Wissen über die Struktur und die Bedeutung von Handlungen und Situationen.

Was gibt es für Assistenzsysteme

Welche Fahrerassistenzsysteme gibt es – Eine Übersicht

  • Adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung (ACC)
  • Adaptive Lenkung (Aktivlenkung)
  • Adaptives Fahrwerk.
  • Adaptives Fernlicht (Blendfreies Fernlicht)
  • Adaptives Kurvenlicht.
  • Anhänger-Rückfahr-Assistent / Trailer Assist.
  • Antiblockiersystem (ABS)
  • Ausparkassistent.

Welche Assistenzsysteme sind Pflicht : Um für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen, führt die EU die Pflicht für verschiedene Fahrerassistenzsysteme ein. Dazu gehören für Neuwagen ab dem 7. Juli 2024 unter anderem eine Blackbox, ein Tempomat, ein Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner sowie ein Notbremsassistent.

Welche Fahrerassistenzsysteme gibt es – Eine Übersicht

  • Adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung (ACC)
  • Adaptive Lenkung (Aktivlenkung)
  • Adaptives Fahrwerk.
  • Adaptives Fernlicht (Blendfreies Fernlicht)
  • Adaptives Kurvenlicht.
  • Anhänger-Rückfahr-Assistent / Trailer Assist.
  • Antiblockiersystem (ABS)
  • Ausparkassistent.


Fünf Beispiele für sinnvolle Assistenzsysteme

  • Notbrems-Assistent. Ein automatisches Notbremssystem (AEBS) hilft, Auffahrunfälle mit dem vorausfahrenden Fahrzeug zu verhindern bzw.
  • Abstands-Tempomat.
  • Fernlicht-Assistent.
  • Spurhalte-Assistent.
  • Totwinkel-Assistent.

Wie funktionieren Assistenzsysteme

Sensoren im Spiegel und/oder an den Ecken des Fahrzeugs überwachen Bereiche rechts neben dem Fahrzeug. Das Assistenzsystem warnt den Fahrer, wenn sich dort ein ungeschützter Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer) befindet, und leitet je nach Ausführung eine Bremsung ein, wenn der Fahrer nicht reagiert.Neue Assistenzsysteme werden Pflicht

Dazu gehören Systeme wie ein automatischer Notbremsassistent, ein Spurhalteassistent und ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent.Gemäß der EU-Verordnung müssen folgende Assistenzsysteme verpflichtend an Bord sein:

  • ▶ Notbremsassistent.
  • ▶ Aktiver Spurhalteassistent.
  • ▶ Notbremslicht.
  • ▶ Intelligenter Geschwindigkeitsassistent.
  • ▶ Müdigkeitserkennung.
  • ▶ Rückfahrassistent.
  • ▶ Blackbox (Unfalldatenspeicher)
  • ▶ Kopfaufprallschutz.


Was es mit Blackbox oder Wegfahrsperre auf sich hat, erfährst du hier. Um das Autofahren noch sicherer zu gestalten, sind ab Mitte 2024 einige neue Fahrassistenzsysteme verpflichtend für Neuwagen. Bereits seit Mitte 2022 gibt es immer wieder neue EU-Vorschriften, die Fahrerassistenzsysteme zur Pflicht machen.