Was passiert mit der G-Klasse?
Danach endet die Produktion der Baureihe 463 in Graz und man stellt danach auf die neue Generation um. Das „Facelift“ kommt dann 2024, dann jedoch unter der neuen Baureihe W465. Die G-Klasse lebt also definitiv weiter.Mercedes verpasst der G-Klasse ein Facelift für 2024. Die meisten Updates erhält der AMG G63, der G 500 kommt künftig als Sechszylinder. Die Preise stehen bereits fest und überraschen ein bisschen. Seit 2018 ist die neue Baureihe W 463 am Start, Zeit also für eine umfangreiche Modellpflege zur Mitte des Produktlebens.► Es geht weiter: Die aktuelle G-Klasse wird eingestellt – soweit richtig! Doch ist dies nur ein Abschied auf Zeit, denn ein Facelift für 2024 steht schon in den Startlöchern. ► Auch elektrisch: Zudem soll im kommenden Jahr eine voll elektrische G-Klasse (EQG) auf den Markt kommen.

Warum gibt es keine G-Klasse mehr : Mercedes stellt die G-Klasse nicht ein. Das ist so weit auch korrekt. Allerdings liegt die beiden Zeitungen mit der daraus resultierenden Schlussfolgerung falsch, die G-Klasse würde nicht mehr weiter gebaut, weil 2024 das rein elektrische Modell EQG auf den Markt kommt.

Kann man die G-Klasse noch kaufen

Kaum hat Mercedes-Benz die neue G-Klasse Generation vorgestellt, ist er schon – theoretisch – bestellbar. So ist der G 450 d mit 270 kW + 15 kW ISG für 122,808 Euro bestellbar, für den 6-Zylinder M 256 des G 500 mit 330 + 15 kW liegt der Grundpreis bei 132.328 Euro.

Wird es eine neue G-Klasse geben : Die elektrische Mini-G-Klasse kommt 2026. Mercedes plant einen kleinen, elektrischen Ableger der G-Klasse. Der Mini-G soll 2026 auf den Markt kommen, allerdings nicht auf der neuen MMA-Plattform.

Mercedes-Benz wird die Modellpflege bzw. das Facelift der G-Klasse als neue Baureihe 465 bereits im Frühjahr 2024 zum Kunden liefern. Dabei kommt das Modell in unterschiedlichen Motorisierungen, – als 6-Zylinder, 8-Zylinder oder als Elektrovariante.

Mercedes-Benz wird die Modellpflege bzw. das Facelift der G-Klasse als neue Baureihe 465 bereits im Frühjahr 2024 zum Kunden liefern. Dabei kommt das Modell in unterschiedlichen Motorisierungen, – als 6-Zylinder, 8-Zylinder oder als Elektrovariante.

Ist die G-Klasse eine Wertanlage

Interessenten aus den USA

Auch das Mercedes G-Modell ist als Wertanlage naheliegend, denn schon jetzt sind die Gebrauchtwagenpreise für den kantigen Kult-Allradler astronomisch.Soweit unsere Informationen reichen, steigen die G-Klasse Preise beginnend ab 5. Oktober 2022 für die G 400 d sowie G 63 Variante. So steigt der Grundpreis für den G 400 d von bislang 113.996,05 Euro auf 118.256,25 brutto, , während das G 63 Modell von 180.939,50 auf 187.246,50 Euro steigt.Interessenten aus den USA

Auch das Mercedes G-Modell ist als Wertanlage naheliegend, denn schon jetzt sind die Gebrauchtwagenpreise für den kantigen Kult-Allradler astronomisch.

Absolute Siegertypen: G-Klasse, GLC 300e, B-Klasse

In Segment der großen SUV steht die G-Klasse unangefochten auf Platz 1 in Sachen geringster Wertverlust in Euro. Bei den Plug-In-Hybriden kommt der Mercedes GLC 300e auf Rang 1 der Modelle mit dem höchsten Werterhalt in Prozent.

Wieso ist die G-Klasse so teuer : Warum der Preis nach oben geht Dafür gibt es eigentlich zwei Gründe: Zum einen wird die Ausstattung verbessert, Mercedes nennt das „Serienanreicherung“. Optionen, die bisher gegen Aufpreis verfügbar waren, werden ins Basismodell integriert.

Welcher Motor in der G-Klasse ist der beste : Für viele gilt der 290 GD Turbo mit 120 PS als bester G aller Zeiten. Er ist kernig, kräftig und überaus sparsam. Sieht man von den in allen Jahrgängen üblichen Rostproblemen an vielen Karosserieteilen ab, ist er der perfekte Alltags-Geländewagen.