Was passiert mit dem gesammelten Geld der Sternsinger?
Wohin geht meine Spende Das gesammelte Geld wird eingesetzt, um Projekte für Kinder in Not zu unterstützen. Jährlich werden so mehr als 1400 Projekte gefördert.“ So geht es in der Aktion 2024 etwa um den respektvollen Umgang mit Mensch und Natur in Amazonien. Gesammelt wird allerdings nicht nur für dieses eine Land, sondern für rund 1100 Kinderhilfsprojekte weltweit, heißt es auf der Internetseite des Kindermissionswerks Die Sternsinger.Die 55 Sternsingerinnen und Sternsinger aus St. Bonifatius sammelten am 06.01.2024 insgesamt 9.101,05 € für den guten Zweck.

Wem helfen die Sternsinger : Was ist Sternsingen Rund um den 6. Januar ziehen in ganz Deutschland die Sternsinger von Tür zu Tür, segnen Häuser und Wohnungen und sammeln Spenden für Kinder in der ganzen Welt. Das Sternsingen ist ein alter Brauch, der bis ins Mittelalter zurückreicht.

Für was Spenden die Sternsinger

Seit dem Start der Aktion 1959 haben die Sternsinger weit über eine Milliarde Euro gesammelt. Mit den Mitteln fördert die Aktion weltweit Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung, soziale Integration sowie Nothilfe.

Was bedeutet 20 * C m B * 23 : Andächtig lauschten Mitarbeitende den Worten von Rektor Josef Kuzmits, der die Haussegnung durchführte. Abschließend wurde als sichtbares Zeichen für Tür und Türstock die Hausinschrift 20-C+M+B-23 ausgeteilt. Ein lateinischer Segenswunsch, der bedeutet "Christus mansionem benedicat – Christus möge dieses Haus segnen".

Alles auf einen Blick. Die Spendeneinnahmen des Kindermissionswerks ‚Die Sternsinger' e.V. lagen im Jahr 2022 bei 62,6 Millionen Euro. Insgesamt wurden 49,48 Millionen Euro für die Förderung von 1.179 Projekten in 91 Ländern aufgewendet. Der Anteil der Werbe- und Verwaltungsaufwendungen betrug 9,61 Prozent.

Der Segensspruch "20 C+M+B 16" steht für das lateinische "Christus mansionem benedicat" ("Christus segne dieses Haus"). Anfang und Ende ist die geteilte Jahreszahl. Der Spruch wird mit Kreide an die Türen geschrieben, wenn die Sternsinger eine Spende bekamen.

Was gebt ihr den Sternsingern

Die Sternsinger segnen die Häuser mit Weihrauch und Weihwasser. Und dann schreiben sie in diesem Jahr „ 20 C + M + B 24“ über die Tür. Das steht aber nicht etwa für die Anfangsbuchstaben der Heiligen Drei Könige, sondern für den lateinischen Spruch „Christus Mansionem Benedicat“.Die Sternsinger sammeln Spenden für Kinder in Not. Organisiert wird die "Aktion Dreikönigssingen" in Deutschland vom Kindermissionswerk "Die Sternsinger" und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Der Brauch des Sternsingens ist Hunderte Jahre alt.Andächtig lauschten Mitarbeitende den Worten von Rektor Josef Kuzmits, der die Haussegnung durchführte. Abschließend wurde als sichtbares Zeichen für Tür und Türstock die Hausinschrift 20-C+M+B-23 ausgeteilt. Ein lateinischer Segenswunsch, der bedeutet "Christus mansionem benedicat – Christus möge dieses Haus segnen".

Sie schreiben auch die geheimnisvollen Zeichen an die Haustüren oder daneben. Die Reihe von Zahlen und Buchstaben setzt sich aus der Abkürzung für einen lateinischen Spruch und der aktuellen Jahreszahl zusammen. C, M und B stehen für „Christus Mansionem Benedicat“. Übersetzt bedeutet das: „Christus segne dieses Haus“.

Warum segnen die Sternsinger die Häuser : Die Sternsinger segnen die Häuser mit Weihrauch und Weihwasser. Und dann schreiben sie in diesem Jahr „ 20 C + M + B 24“ über die Tür. Das steht aber nicht etwa für die Anfangsbuchstaben der Heiligen Drei Könige, sondern für den lateinischen Spruch „Christus Mansionem Benedicat“.

Wann ziehen die Sternsinger von Haus zu Haus : Die Sternsinger sind oft Kinder und Jugendliche, heute meist in Begleitung eines Erwachsenen, die nach der Aussendung in der Weihnachtsoktav bis zum Dreikönigsfest am 6. Januar, gegebenenfalls auch noch am folgenden Wochenende, als Heilige Drei Könige gekleidet von Haus zu Haus ziehen.

Was bedeuten die Zahlen über der Haustür

Das C+M+B wird dabei entweder als die Anfangsbuchstaben der Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar gedeutet, öfter aber als Segensbitte: Christus mansionem benedicat („Christus segne dieses Haus“). Die Hausinschrift an Tür und Türstock geht auf alte Bräuche um Schutz und Eigentum zurück.

Die Bedeutung der Buchstaben C, M und B wird spätestens seit den 1950er-Jahren als Abkürzung der lateinischen Worte „Christus mansionem benedicat“ (= „Christus segne dieses Haus“) gedeutet. Die Inschrift soll den Segen Gottes auf das Haus und seine Bewohner herabrufen und sie vor Unglück schützen.