Ihre Raupen lieben die Blätter von heimischen Wildblumen, Stauden und Obstbäumen. Jede Raupe braucht dabei ganz bestimmte Pflanzen, um nicht zu verhungern! Brennnesseln, Wiesenkräuter und Wildobstgehölze sind für besonders viele Raupen ein Festmahl.Raupenfutter: Distelfalterraupen kann man mit Brennnesseln oder Disteln füttern. Bewährt hat sich beim BUND Wolfsburg die Aufzucht Brennnesseln. Die Raupen mögen ihr Futter gerne frisch und saftig, weil sie nicht trinken und die Blätter ihre einzige Flüssigkeitsquelle sind.Die kleinen Raupen ernähren sich von Blättern verschiedener Pflanzen. Sehr gerne werden junge Blätter und Triebe genommen, jedoch sind auch ältere eine beliebte Nahrungsquelle. Gerau darin liegt die Problematik: sind viele Raupen an einer Pflanze, kann diese kahlgefressen werden.
Was fressen die meisten Raupen : Das Wichtigste: Haltet genügend Futter bereit. Die Raupen fressen Fenchelkraut, Karottenkraut, Dill oder Weinraute.
Was lockt Raupen an
Dazu gehören Sal-Weide, Blaukissen, Steinkraut, Rot-Klee, Lavendel, Thymian, Phlox, Sommerflieder, Distel, Fetthenne und Herbst-Aster. Ein Wildblumenbeet für magere Böden liefert Futter für Falter und Raupen. Auch ein Kräutergarten ist ein Paradies für Schmetterlinge.
Was für Blätter essen Raupen : Klee und Wicken – die Raupennahrung vieler Bläulinge und der Gelblinge. Die Raupen der meisten Bläulinge fressen ausschließlich an den verschiedenen Klee- und Wickenarten. Einige Arten, wie der Rotklee-Bläuling sind sehr spezialisiert auf nur eine Kleeart.
Aber was fressen Raupen, nachdem sie schlüpfen Viele Raupenarten sind auf bestimmte Pflanzen spezialisiert. Auf der richtigen Pflanze fressen Sie nahezu alle Pflanzenteile: von Blättern, Früchten und Samen bis hin zu Nadeln, Blüten und sogar Wurzeln.
Raupen ernähren sich von verschiedenen Blätter von Sträuchern, krautigen Pflanzen und Bäumen. Brennnessel und Veilchen haben es vielen Raupenarten besonders angetan. Sie mögen aber auch Klee, Weißkohl und Kapuzinerkresse.
Warum darf man Raupen nicht anfassen
Die Raupen besitzen feine Brennhaare, die bei Berührung Reizungen der Haut, Augen und Atemwege verursachen können. Der Grund: In den Härchen ist Nesselgift enthalten. Da die winzigen Härchen aber auch durch die Luft fliegen, sind die Tiere nicht nur bei einer Berührung gefährlich.Dazu gehören Sal-Weide, Blaukissen, Steinkraut, Rot-Klee, Lavendel, Thymian, Phlox, Sommerflieder, Distel, Fetthenne und Herbst-Aster. Ein Wildblumenbeet für magere Böden liefert Futter für Falter und Raupen. Auch ein Kräutergarten ist ein Paradies für Schmetterlinge.Knoblauchpulver, Algenkalk, Tabakasche und Steinmehl sollen ebenfalls dabei helfen, den Kohlweißling von deinen Pflanzen fernzuhalten. Die Raupen und Schmetterlings des Kohlweißlings mögen den Geruch der Pulver nicht und bleiben so von deinen Pflanzen weg.
Ab Mai findet man an Brennnesselblättern die auffälligen Raupen des Kleinen Fuchses. Mit Lupen können die Rau- pen in Ruhe beim Fressen betrachtet werden. Wenn die Raupen etwa 4 mm lang sind, können Sie sie für einen Zuchtversuch vorsichtig von den Blättern sammeln (s.u.).
Wo fühlen sich Raupen wohl : Nahrungsquellen für Raupen!
Je nach Art gehören zu ihren Lieblingspflanzen Brennnesseln, Faulbäume, Wiesenschaumkraut, Dill oder Hornklee. Wer im Garten auch diesen Pflanzen Raum gibt, bietet den Schmetterlingsraupen beliebte Nahrungsquellen und leistet damit einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der bunten Falter.
Warum soll man Raupen nicht anfassen : Die Raupen besitzen feine Brennhaare, die bei Berührung Reizungen der Haut, Augen und Atemwege verursachen können. Der Grund: In den Härchen ist Nesselgift enthalten. Da die winzigen Härchen aber auch durch die Luft fliegen, sind die Tiere nicht nur bei einer Berührung gefährlich.
Wo sind Raupen tagsüber
Die Raupen fressen zunächst an den Blättern ihrer Wirtspflanzen und dringen dann in den Boden ein. Tagsüber ruhen sie in der Nähe der Wurzeln, nachts kommen sie hervor und fressen an Knollen, Wurzeln und unterirdischen Stängelteilen oder bohren sich ein.
Die meisten Adulten dieser Familie sind nachtaktiv. Die Raupen verpuppen sich meist im Boden.