Als Tee hilft die Minze vor allem bei Magenbeschwerden oder Übelkeit. Auch bei Erkältungen kommt der Pfefferminztee oft zum Einsatz. Viele Patienten mit Erkältungskrankheiten empfinden die frische und kühlende Wirkung der Minze als sehr angenehm im gereizten Hals.Die Wirkung von Pfefferminztee ist nicht immer hilfreich: Bei zu häufiger Anwendung kann das Heilkraut beispielsweise einen empfindlichen Magen zusätzlich reizen oder Übelkeit auslösen. Leiden Sie unter Sodbrennen, sollten Sie besser auf den Tee verzichten, weil er die Säureproduktion anregt.Innerlich angewendet reguliert Minztee die Verdauung, regt den Appetit an, hilft gegen Übelkeit und lindert leichte Kopfschmerzen sowie Erkältungssymptome. Zubereitung: Pro Kanne ein paar frische Minzblätter kleinschneiden (alternativ 2 EL getrocknete Minzblätter), mit nicht mehr kochendem Wasser übergießen und mind.
Was bewirkt Pfefferminztee am Abend : Pfefferminze hat etliche tolle Eigenschaften – eine davon ist die Fähigkeit, Heißhunger zu dämpfen. Wer am Abend einen Pfefferminztee trinkt, regt Leber und Galle an, was wiederum den Fettstoffwechsel ankurbelt. Und das wirkt sich zügelnd auf den Appetit aus – schlank werden bleibt so kein Traum mehr!
Hat Minze Nebenwirkungen
Pfefferminztee kann Sodbrennen und Übelkeit hervorrufen. Wahrscheinlicher sind diese möglichen Nebenwirkungen aber bei der Einnahme des Öls in Form von Arzneimitteln. Auch Brennen im Analbereich und Mundtrockenheit können auftreten. Wer Probleme mit der Galle hat, sollte das Heilkraut nicht einnehmen.
Wie viel Pfefferminztee darf man täglich trinken : Pfefferminze als Tee
Lassen Sie den Aufguss zugedeckt fünf bis zehn Minuten ziehen, bevor Sie die Pflanzenteile abseihen. Sie können bis zu dreimal täglich eine Tasse Pfefferminztee trinken. Dabei sollten Sie aber eine Tagesdosis von drei bis sechs Gramm Pfefferminzblättern nicht überschreiten.
Sie können 2- bis 4-mal am Tag eine Tasse davon in kleinen Schlückchen trinken.
Pfefferminze als Tee
Lassen Sie den Aufguss zugedeckt fünf bis zehn Minuten ziehen, bevor Sie die Pflanzenteile abseihen. Sie können bis zu dreimal täglich eine Tasse Pfefferminztee trinken. Dabei sollten Sie aber eine Tagesdosis von drei bis sechs Gramm Pfefferminzblättern nicht überschreiten.
Sind frische Minzblätter gesund
Minze gehört zu den Klassikern in der Naturheilkunde, wenn es um Verbesserung von Gallenproduktion und den Gallenfluss bei Galle- und Leberbeschwerden geht. Auch Durchfall lässt mit Minze behandeln; außerdem wirkt das Menthol aus Minze allgemein entspannend und krampflösend im gesamten Verdauungstrakt.Haben Sie Gallensteine, sollten Sie ebenfalls auf Pfefferminze verzichten. Das Kraut fördert das Gallensekret und kann zu starken Bauchkrämpfen führen. Pfefferminztee hat eine abstillende Wirkung. Haben Sie ein Baby und stillen, trinken Sie während dieser Zeit besser keinen Pfefferminztee.Das Würz- und Heilkraut ist reich an ätherischem Öl, das einen hohen Gehalt an Menthol aufweist. Es verleiht der Pfefferminze seine unter anderem entzündungshemmende, beruhigende und schmerzlindernde Wirkung. So mindert der Tee Erkältungsbeschwerden und hilft bei Bauchschmerzen, Übelkeit und Verdauungsproblemen.