Was macht man unter Gehwegplatten?
Wer Zeit sparen möchte, kann die Platten auch direkt auf Erde verlegen, ohne ein Kiesbett zu bauen.Gehwegplatten verlegen – so funktioniert es auf Splitt

15 Zentimeter hohen Schicht grobem Schotter aufgefüllt werden. Auf diese Drainageschicht wird dann der feine Splitt mit etwa 5 mm Körnung aufgebracht, der als eigentliches Verlegebett dient.Mit Drainagematte Verfärbungen und Frostschäden verhindern. Drainagesysteme kommen zum Einsatz, wenn Terrassenplatten auf einer Betondecke verlegt werden. Eine Drainagematte wird unmittelbar auf die abgedichtete und mit ausreichend Gefälle versehenen Betonplatten aufgebracht.

Wie ist der Untergrund für Gartenplatten : Für die Bettungsschicht empfiehlt sich ein Sand-Splitt- Gemisch mit der Körnung 0 bis 8 mm. Die Schichtdicke soll 3 bis 5 cm betragen. Hinweis: Bei Örtlichkeiten mit künstlichem Untergrund, wie Balkonen, Terrassen oder Flachdächern, ist ein Kies der Körnung 4 bis 8 mm zu verwenden. Die Schichtdicke beträgt bis 5 cm.

Welchen Untergrund für Plattenverlegung

Du brauchst unter den Terrassenplatten ein ca. 4 cm hohes Splittbett zum Verlegen der Platten. Unter dem Splittbett ca. 20 cm verdichteten Schotter.

Warum Sand unter Gehwegplatten : Die wichtigste Funktion des Sandbettes ist die Verteilung der Last, die über die Betonplatten fährt. Die Verteilung des Gesamtgewichts verhindert Verformungen wie Unebenheiten und Spurrinnen. Das Sandbett als letzte Schicht des Fundaments dient somit als tragende Deckschicht für Betonplatten.

Du brauchst unter den Terrassenplatten ein ca. 4 cm hohes Splittbett zum Verlegen der Platten. Unter dem Splittbett ca. 20 cm verdichteten Schotter.

Bei begehbaren Flächen reicht eine Tragschicht mit einer Höhe von circa 15 cm aus, um ein späteres Absacken der Natursteinplatten zu verhindern. Die zweite Schicht, die sogenannte Ausgleichsschicht, besteht aus feinem Splitt. Generell wird dieser meist in der Körnung 2-5 mm verwendet.

Was für Sand unter Gehwegplatten

aus Drainagesand oder Brechsand. Betonplatten setzen sich in grobem Sand besser ab. Gleichzeitig dient der grobe Sand als gute Drainage für das Gelände.Du brauchst unter den Terrassenplatten ein ca. 4 cm hohes Splittbett zum Verlegen der Platten.Schotter-Unterbau

Empfohlen wird ein korngestuftes Gemisch der Körnung 0/32, 0/45 oder 0/56 mm. Je nach lokalen Gesteinsvorkommen ist Naturstein- oder Recyclingschotter günstiger. Wir empfehlen immer Natursteinschotter.

Der Standard: Terrassenplatten verlegen im Splittbett

Dazu die Fläche abstecken und ausschachten. Anschließend zehn bis 20 Zentimeter Schotter – also Splitt in einer gröberen Körnung von 32 bis 45 Millimetern – einfüllen und beispielsweise mit einer Rüttelplatte schichtweise verdichten.