Was macht man beim SUP?
Stand Up Paddling, kurz SUP, bedeutet zu Deutsch Stehpaddeln. Dabei handelt es sich um eine Wassersportart, bei der man auf einem speziellen schwimmfähigen Board steht und sich mithilfe eines Stechpaddels fortbewegt. Um sich auf der kippsicheren, aber wackeligen Unterlage zu halten, ist Körperspannung gefragt.Neben Trapez, Nacken, Schulter, Brust und Lat wird die gesamte geraden und schräge Bachmuskulatur mittrainiert. Der Paddelschlag aktiviert die Core Muskulatur (untere Rücken, Bauch und Beckenboden).Je nach Außentemperatur und sportlichem Aktivitätslevel als Shorty oder Ganzkörperanzug. Alternative: Ein atmungsaktiver SUP-Trockenanzug. Stylische neoprenanzüge halten dich auch bei kaltem wasser warm!

Für was ist SUP gut : Es verbessert dein Gleichgewicht

SUP verlangt von dir eine konstante Spannung in der Rumpfmuskulatur, damit du die Balance hältst und nicht ins Wasser fällst. Dadurch werden deine Beine und deine Körpermitte gestärkt. Außerdem wird dein Konzentrationsvermögen geschärft, was dir im Alltag zu Gute kommt.

Ist Stand Up Paddling schwer zu lernen

Stand Up Paddling auf dem See ist nicht schwer zu erlernen und wirkt auch harmlos, aber trotzdem geht Sicherheit immer vor, gerade bei SUP Anfängern. Wenn Du keine Vorerfahrungen mit Wassersport hast, macht es Sinn einen kurzen Einführungskurs zu besuchen.

Wie gesund ist Stand Up paddeln : Stand-up-Paddling fördert die Koordinationsfähigkeit und kann als Ausdauersport die allgemeine Fitness verbessern. Auf diese Weise kann es dabei helfen, Gewicht abzubauen sowie das Risiko für verschiedene Erkrankungen zu verringern, etwa für Herz-Kreislauf-Probleme.

Stand-up-Paddling fördert die Koordinationsfähigkeit und kann als Ausdauersport die allgemeine Fitness verbessern. Auf diese Weise kann es dabei helfen, Gewicht abzubauen sowie das Risiko für verschiedene Erkrankungen zu verringern, etwa für Herz-Kreislauf-Probleme.

Training für eine gesunde Wirbelsäule

Insbesondere die Wirbelsäule profitiert von der stabilisierenden Wirkung der Tiefenmuskulatur. Studien des Forschungsnetzwerk „Medicine in Spine Exercise“ (MiSpEx) bestätigen, dass SUP besonders geeignet ist, einen gesunden Rücken zu entwickeln.

Wird man beim Stand Up Paddling nass

Anstatt durch klettern aufzusteigen, zieht man das Board unter den Körper – man robbt sozusagen aufs Board. So gelangt ihr ohne nass zu werden aufs SUP-Board.Stand up Paddling hilft bei Rückenproblemen

Der coole Wassersport beansprucht nicht nur deinen ganzen Body. Auch wenn du Rückenschmerzen hast, ist SUP für dich geeignet! Durch das Trainieren der Tiefenmuskeln kommt es seltener zu Kniearthrose und Rückenproblemen. Außerdem stärkst du beim SUP dein Gleichgewicht.Wenn du nur gelegentlich Paddelst, dann ist es in der Regel besser, das Board zu mieten. Dies ist auch dann sinnvoll, wenn du nicht sicher bist, ob du mit dem Paddeln beginnen möchtest. Wenn du jedoch vorhast, regelmäßig zu trainieren oder an Wettkämpfen teilzunehmen, lohnt es sich ein eigenes Board zu kaufen.

Wie schnell kann man fahren mit einem SUP Gemütliche Paddler sind mit einer sehr moderaten Geschwindigkeit unterwegs, die bei 4 bis 7 km/h liegt. Profis bzw. die eher sportlichen Paddler sind mit 8 bis 12 km/h auf dem Wasser unterwegs.

Wie viel kostet ein gutes SUP : Der Preis für ein aufblasbares Yoga SUP liegt zwischen 450 und 1000 Euro.

Wie schwierig ist SUP : Ist Stand-Up-Paddling schwer Wir empfanden SUPen als sehr intuitiv. Wichtig ist, dass das Paddel richtig eingestellt ist – Um das Paddel richtig einzustellen, streckt man einen Arm aus und sollte in dieser Position an den Griff gelangen. Das schwierigste am Supen ist natürlich das Gleichgewicht zu halten.

Welches Sub für Anfänger

Wenn Sie Anfänger sind, so lohnt sich ein Allround-Board. Diese SUP Boards haben eine Länge von 275 bis 335 cm und eine Breite von 80 bis 86 cm. Fortgeschrittene können auf Alternativen zurückgreifen, wenn sie sich einer bestimmten Disziplin im Stand-up-Paddling widmen wollen.

Das Allround SUP Board

Einsteiger greifen sehr gerne auf diesen Boardtypen zurück, um das Stand Up Paddling zu erlernen. Die Kosten für den Allrounder liegen zwischen 300 und 1.500 Euro.