Was macht man alles als Elektriker?
Klassische Anforderungen

  • Fundierte Mathematik- und Physikkenntnisse.
  • Handwerkliches Geschick.
  • Technisches Verständnis.
  • Logisches Denkvermögen.
  • IT-Verständnis.

Sie schließen elektrische Komponenten an, prüfen den Stromfluss, führen Diagnosen durch und warten Geräte, damit diese fehlerfrei und sicher laufen können. Werden ganze Anlagen in Betrieb genommen, dann übernimmt der Elektriker auch die Kundeneinweisung und steht ihm bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite.Das Aufgabengebiet der Elektrotechnisch unterwiesenen Person

  • das Reinigen elektrischer Anlagen, elektrischer Betriebsstätten oder abgeschlossener elektrischer Betriebsstätten.
  • das Betätigen von Schutzeinrichtungen wie zum Beispiel Fehlerstromschutzschalter.
  • tägliche Sichtkontrollen.

Was braucht man um ein Elektriker zu werden : Welcher Schulabschluss wird erwartet Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Wie viel Geld verdienen Elektriker

Durchschnittlich verdienen Elektriker (m/w/d) 3.229 € brutto pro Monat. Die Spanne liegt zwischen 2.018 € und 10.833 € brutto pro Monat.

In welchen Fächern muss man gut sein um Elektriker zu werden : wichtige Schulfächer

  • Mathematik (z.B. Ermitteln und Darstellen von Strömen und Widerständen)
  • Physik (z.B. Verständnis von Aufbau und Funktionsweise verschiedener Bauteile)
  • Werken/Technik.
  • Informatik (z.B. Programmieren von rechnergestützen Arbeitsgängen)
  • Englisch (je Anlage gibt es Informationen u.U. nur auf Englisch)

Als monatliches Erstgehalt locken zwischen 2.400 und 3.200 Euro brutto; als Geselle verdienen Sie im deutschlandweiten Durchschnitt 3.000 Euro, als Meister ab 4.000 Euro brutto monatlich.

keine Lampen selbst anschließen. keine Steckdosen oder Schalter austauschen/entfernen. keinen Elektroherd oder sonstige Geräte mit Festanschluss anschließen.

Welche Fächer als Elektriker

Elektroniker werden heutzutage in den Fachrichtungen Informations- und Kommunikationstechnik, Energie- und Gebäudetechnik sowie Automatisierungstechnik ausgebildet. Die Ausbildung zum Elektroniker dauert in der Regel dreieinhalb Jahre lang.Die Stunde eines Facharbeiters kostet zwischen 54 und 95 Euro. Das bedeutet eine Preisdifferenz von 76 Prozent zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter. Die Partiestunde (Facharbeiter und Helfer oder Lehrling) liegt zwischen 114 und 150 Euro (Differenz rund 32 Prozent).Als Elektroniker/in Betriebstechnik können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 39.900 € und ein Monatsgehalt von 3.325 € erwarten.

Die reguläre Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre. Diese kann je nach Schulbildung oder nach anderen Referenzen der Auszubildenden auf 3 bzw. 2,5 Jahre verkürzt werden. Um die Ausbildung in dem Beruf Elektroniker zu starten, wird die Mittlere Reife als Schulabschluss empfohlen.

Wie viel Gehalt Elektroniker : Das mittlere Einstiegsgehalt als Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik liegt bei 2.810 Euro, nach 20 Jahren im Beruf steigt der Monatslohn auf etwa 3.550 Euro in Vollzeit.

Ist Elektriker gut bezahlt : Wenn Sie als Elektroinstallateur/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 32.700 € im Jahr und 2.725 € im Monat und im besten Fall 44.500 € pro Jahr und monatlich 3.708 €. Das durchschnittliche Jahresgehalt befindet sich bei 37.700 €, das Monatsgehalt bei 3.142 € und der Stundenlohn bei 19,64 €.

Was verdient man im 1 Lehrjahr als Elektriker

760 Euro

Im ersten Lehrjahr verdienst du ca. 760 Euro brutto im Monat. Der genaue Betrag kann variieren und von Betrieb zu Betrieb oder Standort zu Standort verschieden sein. Dein Gehalt wird übrigens im Ausbildungsvertrag festgehalten.

Ein Nachteil der Ausbildung sind die Arbeitszeiten, die eventuell im Schichtdienst oder auch an verschiedenen Orten geleistet werden müssen. Außerdem muss man ein hohes Maß an Verantwortung für die Sicherheit anderer Personen tragen und wird verantwortlich gemacht falls mal was schief geht.Elektriker stehen oft vor anspruchsvollen Situationen und müssen technische Präzision mit körperlichen Anforderungen und Sicherheitsprotokollen in Einklang bringen. Die Rolle kann aufgrund knapper Fristen, Noteinsätzen und der Notwendigkeit, strenge Vorschriften einzuhalten, stressig sein.

Welchen Abschluss Elektriker : Welcher Schulabschluss wird erwartet Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwie- gend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.