Was macht gute Streetfotografie aus?
Eine Straßenfotografie zeigt nicht eine dem Fotografen bekannte Person in einer Pose, im Unterschied zur Fotografie der Paparazzi auch keine öffentlich bekannte Person, sondern eine Grundsituation des Alltags im öffentlichen Raum.35mm Festbrennweite

Für viele Street-Fotograf:innen wäre das 35mm-Objektiv die erste Wahl, wenn sie sich für ein einziges Objektiv entscheiden müssten. Sieh dir das Canon EF 35mm f/1.4 L USM für Vollformat-DSLRs oder das spiegellose Canon RF 35mm f/1.8 IS STM Macro an.Für Streetfotografie eignet sich eine Blende von f/4 am besten, da sie eine gute Mischung aus Tiefenschärfe und Motiv Freistellung bietet. Die ideale Blende für Street Photography hängt von den Lichtverhältnissen und der gewünschten Tiefenschärfe ab.

Was ist bei Streetfotografie erlaubt : Grundsätzlich gilt: Von öffentlich zugänglichen Standpunkten aus ist Fotografieren erlaubt. Von dort aus darf man auch Gebäude und fest installierte Kunstwerke fotografieren. Das regelt in Deutschland die sogenannte Panoramafreiheit. Anders ist es, wenn man sich auf privatem Grund befindet.

Welche Kameraeinstellung bei Streetfotografie

Typisch für die Street Photography ist ein Entfernungsbereich zwischen 1,5 Meter und 4 Meter. Stelle die Kamera auf Zeitautomatik ein und wähle eine Blende zwischen F 8 und F 16, um eine große Schärfentiefe zu erhalten. Desto größer der Blendenwert, desto größer die Schärfentiefe.

Welches Objektiv für die Stadt : Aber welche Festbrennweite brauche ich für die Streetfotografie Generell werden in der Streetfotografie Brennweiten zwischen 20 und 50 Millimetern verwendet, wobei die meisten Street Fotografen mit 28mm oder 35mm- Brennweite arbeiten, da diese Objektive auf kleine kompakte Kameras passen.

28, 35 und 50mm sind klassische Brennweiten aus der Reportagefotografie. 28mm besonders auch für Environmental Portrait; verzerrt nicht ganz so stark wie 24mm. Muß auch nicht ganz so sorgfältig gehalten werden; hat aber schon viel drauf.

Das Standard-Zoom Objektiv sollte idealerweise im Bereich 16-80 mm (APS-C) oder 24-120 mm beim Vollformat liegen. Dies können Sie für Aufnahmen verwenden, bei denen Sie einen größeren Abstand zu Ihrem Hauptmotiv haben oder für Detailaufnahmen.

Was darf nicht fotografiert werden

Personen ohne Einwilligung: Es ist nicht erlaubt, Fotos von Personen zu machen und diese ohne deren Einwilligung zu veröffentlichen oder zu verbreiten. Auch das Fotografieren von Personen in intimen oder peinlichen Situationen ist nicht gestattet.Die rechtliche Frage ist hier bereits geklärt: man DARF Personen im öffentlichen Raum fotografieren, man darf Fotos davon sogar veröffentlichen, solange das eine Personengruppe ist (ab 5 Personen) und die Personen an einer öffentlichen Veranstaltung teilnahmen.Zur Grundausrüstung für Stadtaufnahmen gehören ein Weitwinkelobjektiv und ein moderates Standard-Zoomobjektiv. Oftmals ist der Platz innerhalb der Stadt recht beschränkt, da die Gebäude recht dicht gegenüber und nah aneinander stehen. Mit einem Weitwinkelobjektiv können Sie deutlich mehr vom Motiv festhalten.

Welche Brennweite für Innenaufnahmen Für Innenaufnahmen empfehlen wir dir eine Brennweite im Bereich von etwa 16 mm bis 28 mm.

Wie erkenne ich ein gutes Objektiv : Qualitätskriterien von Objektiven – Die Lichtstärke. Das wohl Wichtigste bei einem Objektiv ist die Lichtstärke. Diese erkennst du als kleine Zahl wie 1.4, 1.8, 2.0, 3.5 oder 5.6. Manchmal steht auch 3.5 – 5.6.

Was Fotografiert man mit 50 mm : „Ein 50-mm-Objektiv bietet dir natürlich sehr weite Aufnahmen und sorgt für dichtere Porträts und Nahaufnahmen. Da man viel Platz hat, um sich zu bewegen, ist diese Brennweite besonders vielseitig. Es kann jedoch schwierig sein, ein solches Objektiv in einem kleinen Raum zu verwenden.

Was kann man mit 85 mm fotografieren

Mit der korrekten Blende und Verschlussgeschwindigkeit kannst du Folgendes erfolgreich aufnehmen:

  • Landschaften.
  • Bokeh-Effekte.
  • Straßenszenen.
  • Nahaufnahmen.
  • Natur und Tierwelt.


Wann genau wird das Fotografieren zur Straftat gemäß § 201a StGB Das Fotografieren wird dann zur Straftat, wenn es heimlich und ohne die Zustimmung der betroffenen Person in einem rechtlich als geschützt anzusehenden Raum erfolgt.Wenn sie Ton- oder Bildaufnahmen, zum Beispiel mit ihrem Handy, von jemand anderen ohne dessen Zustimmung anfertigen, erfüllt diese Handlung den Straftatbestand des § 201 bzw. § 201a StGB. Strafbar ist es auch, solche unbefugten Aufnahmen zu gebrauchen oder Dritten zugänglich zu machen.

Was darf der Fotograf nicht tun : Personen ohne Einwilligung: Es ist nicht erlaubt, Fotos von Personen zu machen und diese ohne deren Einwilligung zu veröffentlichen oder zu verbreiten. Auch das Fotografieren von Personen in intimen oder peinlichen Situationen ist nicht gestattet.