die Schiedsrichterin auf dem Feld als auch der VAR einleiten. Torerzielungen, Strafstoß-Entscheidungen und Rote Karten als spielrelevante Situationen werden dabei vom VAR immer automatisch überprüft ("Check"), ohne dass es einer expliziten Aufforderung dazu durch den Schiedsrichter bzw.Der VAR besteht aus einem Team von Schiedsrichtern. Diese sitzen in einem Kontrollraum und verfolgen das Spiel auf mehreren Bildschirmen. Die Schiedsrichter können das Spiel aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und das Video wiederholt anhalten, um eine Entscheidung zu treffen.Der Job des Video-Assistenten (VAR) im Fußball wurde geschaffen, um die Schiedsrichter auf dem Fußballplatz bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Dem VAR wiederum stehen bei seiner Arbeit ein eigener Assistent (AVA) und ein Operator (bei Bundesliga-Spielen sind es zwei) zur Seite, die im Video-Assist-Center tätig sind.
Wo greift der VAR ein : Einführung in Deutschland. Zur Saison 2017/18 wurde der Video-Assistent in der deutschen Bundesliga eingeführt. Das Video Assist Center befindet sich in der Zentrale der DFL im sogenannten Kölner Keller. Ein Video-Assistent greift bei eindeutigen Fehlentscheidungen des Schiedsrichters über Funkkontakt ein.
Was darf der VAR entscheiden
Bei welchen Spielsituationen darf der Videoassistent in der Bundesliga eingreifen Ein Eingriff durch den VAR soll bei klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen in den folgenden vier Fällen erfolgen: Torerzielung, Elfmeter, Platzverweis sowie Verwechslung eines Spielers.
Wann greift VAR nicht ein : der Schiedsrichterin auf dem Feld vorliegt oder ein schwerwiegender Vorfall übersehen wurde. Ist eine solche falsche oder fehlende Wahrnehmung des/der Unparteiischen auf dem Feld nicht gegeben, dann darf der VAR nicht eingreifen.
Voraussetzung für ein Eingreifen des VAR ist immer, dass eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichters auf dem Platz vorliegt. Liegt keine solche, klar falsche Wahrnehmung des Schiedsrichters vor, darf der Video-Assistent eigentlich nicht eingreifen.
Was ist VAR und wofür steht VAR Die Abkürzung VAR steht für Video Assistant Referee und ist die Verwendung des Videobeweises beim Fußball. Durch die Verwendung sollen die Entscheidungen des Schiedsrichters unterstützt und verbessert werden.
Wann greift der VAR ein
Ein Eingriff durch den VAR soll bei klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen in den folgenden vier Fällen erfolgen: Torerzielung, Elfmeter, Platzverweis sowie Verwechslung eines Spielers.die Schiedsrichterin auf dem Feld als auch der VAR einleiten. Torerzielungen, Strafstoß-Entscheidungen und Rote Karten als spielrelevante Situationen werden dabei vom VAR immer automatisch überprüft ("Check"), ohne dass es einer expliziten Aufforderung dazu durch den Schiedsrichter bzw. die Schiedsrichterin bedarf.Der Videobeweis wird auch "VAR" genannt. Dies ist eine Abkürzung und bedeutet Video Assistant Referee. Wie der Name bereits sagt, ist es ein Videoschiedsrichter, der den Referee im Stadion bei brenzligen Situationen unterstützen soll. Der VAR sitzt jedoch immer an einem anderen Ort und ist nicht im Stadion.