Was lebt auf dem Feld?
In ihr leben verschiedene „Wühler“, die in der Erde Schutz suchen und darin auch ihren Wohnraum finden. Zudem leben hier verschiedenste Würmer und Larven. Zu den bekanntesten Tieren zählen Regenwürmer und Ameisen sowie der Maulwurf, das Wildkaninchen oder die Feldmaus.Jagdstrecken einiger Tierarten, die auch oder hauptsächlich im Acker leben (Quelle: Kreis Heinsberg)

Art Jagdstrecke 1976/77 Jagdstrecke 2006/2007
Wildkaninchen 19.978 1.843
Rotfuchs 412 904
Steinmarder 2 205
Hermelin 672* 80

Pflanzen auf der Wiese – ein Beispiel

Wiesenschicht Typische Tiere
Blütenschicht Hummeln, Bienen, Schmetterlinge
Blatt- und Stängel- schicht Spinnen, Heuschrecken, Marienkäfer
Streuschicht Schnecken, Käfer, Grillen, Vögel
Bodenschicht Maulwürfe, Regenwürmer, Ameisen, Erdhummeln

Welche Tiere leben in Getreidefeldern : In einem naturnah bewirtschafteten Weizenfeld zieht ein Hamsterweibchen seine Jungen auf. Das Korn ist eigentlich für menschliche Mägen bestimmt, aber die Feldhamster zweigen einen kleinen Teil für sich ab und legen eine unterirdische Vorratskammer an. Nebenan ist der Maulwurf auf der Pirsch nach Regenwürmern.

Was gibt es für Wiesen

Typen von Wiesen

  • Blumenwiese.
  • Magerrasen, Fettwiese.
  • Trockenrasen, Feuchtwiese.
  • Salzwiese.

Wie viele Tierarten leben in der Wiese : Auf Feuchtwiesen leben etwa 3.500 Tierarten: tausende farbenprächtige Käfer, Bienen, Heuschrecken und Schmetterlinge, außerdem seltene Grünlandbrüter wie Kiebitz, Bekassine, Uferschnepfe oder Braunkehlchen, die fast ausnahmslos auf Deutschlands Roter Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten stehen.

Unter der Erde, also im Keller der Wiese, lebt z.B. der Regenwurm, der den Boden umgräbt und damit durchlüftet. Er spielt eine wichtige Rolle als „Bodenverbesserer“. Im untersten Stockwerk, der Bodenregion, wohnen vorallem Laufkäfer, Asseln, Tausend- und Hundertfüßer, aber auch Kletterer wie Ameisen und Jagdspinnen.

Bis zu 100.000 Tiere leben auf einem Quadratmeter Boden. Manche Springschwänze weisen einen langgestreckten Körper auf, während andere einen gedrungenen, kugeligen Körper besitzen. Springschwänze, die im oberen Boden oder in der Streuschicht leben, sind pigmentiert und haben Augen.

Welche Tiere leben in der Bodenschicht der Wiese

Die Bodenschicht – der Keller der Wiese

Zwischen den Wurzeln bauen Kaninchen, Mäuse und Eidechsen ihre Höhlen. Regenwürmer, Asseln und Tausendfüßer graben den Boden um und sorgen zusammen mit den Pilzen dafür, dass aus abgestorbenen Pflanzen wieder nährstoffreiche Erde wird.In einem naturnah bewirtschafteten Weizenfeld zieht ein Hamsterweibchen seine Jungen auf. Das Korn ist eigentlich für menschliche Mägen bestimmt, aber die Feldhamster zweigen einen kleinen Teil für sich ab und legen eine unterirdische Vorratskammer an. Nebenan ist der Maulwurf auf der Pirsch nach Regenwürmern.Die Streuschicht – das Erdgeschoss der Wiese

Auf dem Wiesenboden kannst du die Streuschicht erkennen. Sie besteht aus abgestorbenen Pflanzen und ist der Lebensraum vieler Insekten. Hier kannst du zum Beispiel Käfer, Ameisen und kleine Spinnen entdecken, die Pflanzen fressen oder andere Insekten jagen.

Welche Pflanzen wachsen auf den Wiesen

  • Margerite.
  • Wiesen-Flockenblume.
  • Wilde Möhre.
  • Sumpf-Dotterblume.
  • Löwenzahn.
  • Pfeifengras.
  • Schwalbenwurz-Enzian.
  • Klee.

Wie nennt man eine Wiese : Grünland im engeren Sinne sind Wiesen, Weiden oder Mähder (Mahdfluren). Es wird auch als Wirtschaftsgrünland oder, von der Pflanzensoziologie, als Fettwiesen bzw. Fettweiden bezeichnet. Diese Flächen werden in der Regel mehr als zweimal im Jahr gemäht oder abgeweidet und liefern bei rechtzeitiger Nutzung gutes Futter.

Welche Tiere Leben in der streuschicht der Wiese : Die Streuschicht – das Erdgeschoss der Wiese

Auf dem Wiesenboden kannst du die Streuschicht erkennen. Sie besteht aus abgestorbenen Pflanzen und ist der Lebensraum vieler Insekten. Hier kannst du zum Beispiel Käfer, Ameisen und kleine Spinnen entdecken, die Pflanzen fressen oder andere Insekten jagen.

Welche Tiere Leben auf dem Boden

vor 2 Tagen
Bodenleben

  • Bakterien.
  • Pilze.
  • Einzeller.
  • Fadenwürmer.
  • Springschwänze.
  • Asseln.
  • Gliederfüßer.
  • Regenwürmer.


Bodentiere besiedeln mit einer großen Artenvielfalt aus zahlreichen systematischen Gruppen (z.B. tierische Einzeller, Insekten, Spinnentiere, Tausendfüßer, Regenwürmer, Wirbeltiere) den Boden.Tiere auf dem Bauernhof

  • Kuh und Kalb. Kühe werden auf dem Bauernhof gemolken.
  • Pferd. Früher halfen Pferde den Bauern bei der Feldarbeit.
  • Hund und Katze. Auf den meisten Bauernhöfen gibt es Katzen und einen Hofhund.
  • Huhn und Hahn. Hühner legen Eier.
  • Schaf. Schafe liefern den Bauern Wolle, Fleisch und Milch.
  • Gans.
  • Ente.

Was für Tiere sind im Maisfeld : Mehrere Meisenarten fühlen sich im herbstlichen Maisfeld ebenso wohl wie Teichrohrsänger, Zilpzalp oder das Rotkehlchen. Aber auch Rebhühner, Fasane, Füchse, Marder, Rehe, Wildschweine, Feldhasen oder Mäuse finden auf dem Maisacker Unterschlupf oder Futter.